1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 05


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Ich erinnerte mich, dass ich dieses Gefühl das letzte Mal bei Jens verspürte. Bei ihm waren es wohl die berühmten Schmetterlinge im Bauch. Aber jetzt? Ich konnte es mir nicht erklären, denn ich wollte und konnte ja schlecht Peter mit Jens vergleichen, nur wegen so einem Magengefühl. Peter war immerhin mein Stiefvater und Jens war mein erster Freund gewesen.
    
    Ich stellte die Tasse auf die Kommode und wollte Peter sanft wecken. Ich flüsterte: "Papa. Aufstehen." Keine Reaktion. Ich legte eine Hand auf seine Schulter, an der ich jetzt vorsichtig rüttelte: "Papa. Guten Morgen." Peter schnaufte leise, aber seine Augen blieben geschlossen. Ich dachte mir, dass es doch nicht wahr sein durfte. Ich strich ihm mit dem Handrücken über seine Wange, nahm die Tasse und führte sie an Peters Nase vorsichtig hin und her. Jetzt wurde er allmählich wach. Erst öffnete er ein Auge und vernahm wohl etwas vor sich. Er schnüffelte, roch wohl den Kaffee und öffnete jetzt auch das zweite Auge. Sofort hatte er ein, ich sag jetzt mal, süßes Morgenlächeln im Gesicht. Er freute sich und bedankte sich völlig erstaunt und noch reichlich verschlafen. Ich stand auf und verließ, mit dem Hinweis auf das schon fertige Frühstück, das Schlafzimmer. Und da war es wieder, dieses flaue Magengefühl. Jetzt war ich doch etwas über mich selbst erstaunt, denn wenn es sich nicht grade um meinen Stiefvater gehandelt hätte, sollte man fast annehmen, ich wäre verliebt. Denn wie gesagt, dieses Gefühl hatte ich vorher ja nur ...
    ... bei Jens. In der Küche angekommen schüttelte ich wegen diesem Gedanken den Kopf und ich dachte: "Schwachsinn. Du kannst das Eine doch nicht mit dem Anderen vergleichen. Das ist dein Stiefvater." Überhaupt wunderte ich mich, wie ich darauf kam. Na ja, so war ´s halt.
    
    Während dem Frühstück überlegten wir, wie wir den Tag verbringen würden. Wir beschlossen, zum Forst zu fahren. Dort würden wir eine Bootspartie machen und anschließend vielleicht Minigolf spielen. Ich war sofort einverstanden, denn ich liebte Minigolf. In den letzten Monaten, wo Peter und ich immer mehr zusammenfanden, gingen wir immer wieder mal zum Minigolf, wo ich ihn jedesmal so richtig abzog. Peter wusste das, aber er zeigte sich immer als guter Verlierer.
    
    Nach dem Frühstück fuhren wir mit den Rädern los. Wir fuhren abseits der Strasse durch den Wald, was wesentlich schöner und kürzer war. Ich fuhr vorne weg. Dort angekommen ging es gleich zum Bootsverleih. Peter wollte lieber Tretboot fahren. Ich aber nicht und das hatte den einfachen Grund, dass für gewöhnlich Peter ruderte, während ich es mir gut gehen lassen konnte. Ich legte mich, wie immer, der Länge nach ins Boot und ließ mir die warme Sonne ins Gesicht scheinen. Ich genoss es, schloss die Augen und hörte dem Plätschern der Wellen zu, bis Peter nichts Besseres einfiel, als mich mit Wasser zu bespritzen. Ich revanchierte mich entsprechend. Das Ergebnis dürfte klar sein.
    
    Nach gut einer Stunde hatten wir genug, also fuhren wir zurück und gingen ...
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