1. Die Sklavin


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMira01

    ... einzulassen.
    
    „Auf die Knie!" Befahl der Familienvater noch einmal und mit demselben Gesichtsausdruck, sank die brünette, junge Frau auf ihre Knie. „Und nun sprich mir nach. Ich will eine loyale Sklavin sein."
    
    „Ich ... ich will eine loyale Sklavin sein." Wiederholte Marina wie automatisiert. Aus Angst gleich wieder eine Ohrfeige zu kassieren, sollte sie sich noch einmal weigern.
    
    „Ich bin meinen Herren und Herrinnen hörig."
    
    „Ich bin meinen Herren und Herrinnen hörig."
    
    „Und erfülle ihnen alles, was sie von mir verlangen."
    
    „Und erfülle ihnen alles, was sie von mir verlangen." Die Hand von Heather legte sich auf meine schmerzende Wange und streichelte sie sacht. Ich schaute zu ihr hinauf und sah in ein freundliches und lächelndes Gesicht. „Das hast du sehr brav gemacht. Und jetzt ziehe dich aus. Du hast in diesem Haus ab sofort nackt zu sein."
    
    Marina wusste von einem auf den anderen Augenblick nicht mehr wie ihr geschah. Hatte sie sich eben noch dagegen wehren wollen, machte sie diese gesamte Situation irgendwie an. Ja, sie genoss es sogar regelrecht, so behandelt zu werden. Aber warum? Marina hatte keine wirkliche Antwort darauf, sie wusste nur, dass sie tun wollte, was man von ihr verlangte. Vielleicht war auch die Angst dabei, dass man sie aus dem Haus werfen würde, sollte man sie nicht für ein gutes Mädchen halten. Immerhin hatte sie nun zugestimmt, dieser Familie hörig zu sein. Und sie konnten sie jeder Zeit auf die Straße setzen. Dann wäre sie zwar ...
    ... raus hier aber wegen ihr würde die Familie auseinander fallen und sie müsste viel zu früh wieder nach Hause.
    
    In der Zeit, in der darüber nachdachte, hatte sie sich ausgezogen. Sie stand nackt vor der gesamten Familie und spürte die prüfenden und lüsternen Blicke auf ihren weiblichen Rundungen. Natürlich legte sie einen Arm über die Brüste und einen Hand in ihren Schritt, um wenigstens etwas Privatsphäre haben zu können.
    
    Direkt verpasste man ihr noch eine schallende Ohrfeige. „Was soll das, Mädchen? Arme hinunter!" Befahl Walter erneut und Marina nickte lediglich keuchend und ließ ihre Arme sinken.
    
    „Walter, schau nur." Meldete sich Heather und legte Marina eine Hand in den Schritt, streichelte sie dort ein wenig und entlockte ihr somit einen tiefen und lustvollen Seufzer. Marina wollte mehr hiervon. Sie hatte es sich zwar bisher nicht gedacht aber nun wusste sie, was für eine Sklavin sie für die Familie sein würde: eine Sexsklavin. Sie sollte die Ehe retten, in dem sie nicht nur alles für die Familie tat. Nein, sie würde auch das Spielzeug für die sexuellen Gelüste und Fantasien der Familie sein.
    
    „Dann sollten wir dem Mädchen wohl geben, was sie braucht." Fuhr er dann schließlich fort, packte Marina grob am Arm und beförderte sie geradewegs zum Gästebett, auf welches er sie warf und sie rücklings zum liegen kann. Marina schaute erneut erschrocken zu ihrem Gastvater bzw. ihrem Herren hinauf, der sich die Jeans bis auf die Knie herunter zog und sich dann zwischen die ...