1. Die Sklavin


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMira01

    ... Beine der Brünetten kniete. Mit ein paar wenigen gekonnten Handgriffen, massierte er seinen nun nackten Penis hart.
    
    Marinas erste Reaktion darauf, gleich von ihrem Gastvater genommen zu werden war es, die Beine zusammen zu pressen. Das Ergebnis dafür war, dass sie eine kräftige, maskuline Hand, die einer Pranke glich, fest auf die linke Brust traf. Marina fuhr vor Schmerz zusammen und dennoch ließ sie ein lustvolles Stöhnen vernehmen. Gleich darauf wurden ihre Beinen auseinander gepresst. Wieder diese beiden festen, starken Hände. Dann das Gesicht ihres Gastvaters und Herren in ihren Augen. Dieser animalische Blick, der nach Lust und Körpern gierte.
    
    Sein erigiertes Glied befand sich an Marinas blanker, nasser Scham. Ein erneutes Stöhnen, als die Eichel die Schamlippen der Brünetten spaltete und in sie eindrang. Walters Hände packten die Brüste der jungen Frau, kneteten sie kräftig durch und auch die Lippen des Mannes legten sich um Marinas steinharte Nippel. Man biss in diese und spielte gierig mit der Zunge um sie, während das Becken ihres Herren unaufhörlich auf sie hinabfuhr und sein Penis tief in sie eindrang.
    
    Marina krallte sich mit Füßen und Händen in das Laken des Bettes und schrie bei jedem seiner Stöße ihre Lust hinaus. Sie windete sich regelrecht unter ihm und spürte, wie sich alles in ihrem Körper zusammen zog, bis sie sich schließlich unter wilden Stößen seinerseits aufbäumte und einen überwältigenden, wahnsinnigen Höhepunkt erlebte und diesen hinaus ...
    ... schrie.
    
    Auch ihr Herr kam zum selben Zeitpunkt zu seinem Höhepunkt. Er presste sein Becken gegen ihres und sie konnte spüren, wie der angeschwollene Penis in ihr zuckte und sich das warme Sperma in ihrem Unterleib verteilte.
    
    Die brünette, junge Frau blieb schwer atmend und erschöpft liegen, während Walter von ihr herunter stieg. Sie konnte den Reißverschluss seiner Hose hören und schließlich die Worte von Heather. „Wow, Walter. So begierig auf einen Körper habe ich doch schon lange nicht mehr erlebt." Heathers Stimme klang regelrecht bewundernd und gleichzeitig voller Lust. „Das habe ich mit dir auch gleich noch vor, mein Schatz." Erwiderte Walter und Marina wurde in diesem Moment klar, dass sie sich von nun an an ein Leben gewöhnen musste, in dem vier Personen sie zum Sex zwingen konnten, wann immer diese Lust hatten und das wohl auch immer Publikum dabei sein würde. Aber wenn dieser Sex genau so hart sein würde -- und Marina musste sich eingestehen, dass ihr diese Behandlung Walters sehr gefallen hatte -- dann würde sie wohl auch auf ihre Kosten kommen.
    
    „Vielleicht war es doch eine gute Entscheidung ..." Murmelte Marina zu sich selbst, spürte wie sich ihre Hand über ihre Brüste, ihren Bauch und schließlich zu ihrer Vagina schob, damit sie sich selbst streicheln konnte und hörte bereits wieder Schritte vom Flur her, während aus dem Nebenzimmer bereits Heathers lustvolles Stöhnen drang.
    
    „Schön, dass du dich dazu entschieden hast, unsere Sklavin zu sein." Konnte sie ...