Die schöne Gärtnerin
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byarne54
... seinen Schlafanzug doch nicht finden würde, beschloß er sich nackt an seinen Schatz zu kuscheln. Sie kannte schließlich schon alles von ihm.
Sven hob vorsichtig die Zudecke an und schlüpfte in das Bett, das ihn mit einer wohligen Wärme empfing. Stück für Stück schob er sich näher an seinen Schatz heran, bis er ihren warmen Po an seiner Leistengegend verspürte. So besoffen konnte er gar nicht sein, denn sofort reagierte sein Körper auf diese sinnliche Berührung. Sein Schwanz wurde dicker und härter und drängte sich zwischen Andreas Pobacken. So fest konnte sie doch wohl nicht schlafen; sie schob sich näher zu ihm hin und begann sich sacht an ihm zu reiben, wobei sie schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen, das zwischen den Ohren gekrault wurde.
Aber Sven kraulte sie nicht zwischen den Ohren, sondern ganz woanders. Er schob seinen rechten Arm unter ihrem Hals hindurch und konnte so genüßlich ihren vollen Busen verwöhnen, während seine Linke ihre prallen Bäckchen streichelte und leicht massierte.
Andreas Stöhnen wurde lauter und sie drückte sich noch fester gegen ihn. Als sie seine Hand zwischen ihren Pobacken fühlte, winkelte sie ihr linkes Bein an, so dass er bis zu ihrer feuchten Spalte gelangen konnte. Und jetzt nahm sein Trieb und seine Geilheit die Kontrolle über ihn. Mit der linken packte er seinen pochenden Schwanz, rieb ihn ein paar Mal zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her und dann versenkte er ihn mit zwei, drei fordernden Stößen tief in seiner ...
... Liebsten. Seine rechte Hand zwirbelte ihre Brustwarze, drückte sie und zog an ihr, was Andrea ein Knurren und Japsen entlockte. Dieses Knurren feuerte ihn so richtig an und er erhöhte Tempo und Intensität seiner Stöße.
Und es trieb ihn über den Rand hinaus. Ihr Keuchen und die spitzen Schrei ließen all seine Dämme brechen und er schoß sein heißes Sperma tief in sie hinein. Nachdem er all seine Munition verschossen hatte, sackte er erschöpft in sich zusammen und schmiegte sich an ihren Rücken. Er küsste sie auf ihre linke Schulter und hinauf zu ihrem Hals, bis ihre wilde Haarflut ihn stoppte.
Andreas Atem wurde langsamer und ruhiger und mit einem Mal war sie auf seinem Arm eingeschlafen. Sven passte sich ihrem Atemrhythmus an und glitt langsam und zufrieden in das Land der Träume hinüber.
* * *
Als er erwachte, zögernd und mit etwas Kopfweh, war ihm, als wenn irgendetwas nicht stimmte. Wieso konnte er seine Liebste im Arm halten, wenn sie sich gegen seinen Rücken presste und mit ihren Fingernägeln sein Brusttoupet kraulte?
Schlagartig war Sven wach und lag steif und starr da wie ein totes Stück Holz. Verdammt, was war geschehen und warum wusste er nichts davon? Was hatte er da bloß gemacht?
"Guten Morgen, Liebling," flüsterte Andreas sanfte Stimme von hinten an sein Ohr. "Hast du gut geschlafen?"
Andrea lag also an seinem Rücken. Aber wer verdammt noch mal war die Frau, die er im Arm hielt? Wer wohnte denn noch im Haus? Er war sich sicher, dass alle Gäste gestern ...