Zur Domina gemacht Teil 14 Band II
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Befürchtungen da, an denen sie sich innerlich zerbasteln konnte. Sie musste nur allein sein dafür. Sie seufzt, gab Duschgel auf den Schwamm und ließ diesen über Brust und Bauch gleiten. Früher hatte das oft Lydia übernommen, später auch Benny. Ein schönes Gefühl, wenn es nicht die eigene Hand war, die über die Haut strich.
Sie erschrak, als neben ihr die Spülung ging. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass jemand ins Bad gekommen war.
„Ralf?"
„Nee Blondi, ich bin es. Tut mir leid, aber ich musste unbedingt mal einen Strahl in die Ecke stellen."
Ungeniert trat die Freundin an die Duschkabine heran und öffnete die Schiebetür.
„Willst du warten, bis dir eine Schwimmblase gewachsen ist? Beeile dich mal, Anne hat schon das Essen auf dem Herd."
Anna nickte, wusch sich die Seife von ihrem Körper herunter und stellte das Wasser ab. Gülen hatte sich indessen auf den Rand der Badewanne gesetzt und beobachtete sie interessiert.
„Das du in der Mitte nicht durchbrichst, das ist irgendwie ein Wunder."
Anna blickte an ihren Körper herunter.
„Mir gefällt es auch nicht, lass mal."
Gülen blickte entgeistert zu ihr auf.
„Du spinnst. Ich würde für solch einen Körper Menschen über die Klinge springen lassen, ich kann das immer nur wiederholen. Keine Sorge, ich würde dich vorher auch nicht leiden lassen."
Die nackte blonde Frau schüttelte nur ihren Kopf und begann sich abzutrocknen. Gülen aber bewunderte weiter den Körper ihrer Freundin und musterte neidisch deren ...
... kräftige muskulösen Oberschenkel und diesen üppigen, aber dabei so unglaublich kurvigen Po. Nirgendwo war Cellulite zu entdecken, Flecken geschweige denn eine Narbe. Anna hatte, was das betraf wirklich Schwein gehabt, kein Wunder das sich Mehmet an ihr berauschte. Sie tat es ja selbst und dabei war sie nicht einmal ein Kerl.
„Wie viel Sport musst du machen, damit das alles so bleibt?"
Anna holte den Föhn aus dem Badschrank und blickte kurz zu ihr rüber, die nassen Haare dabei von ihrer Schulter wischend.
„Täglich zwischen zweieinhalb bis drei Stunden ungefähr."
„Da bin ich aber erleichtert, denn das ist es mir definitiv nicht wert."
„Häh?"
„Nichts, Blondi. Ich bewundere nur deine Einzigartigkeit. Bist halt schon ne geile Schickse jetzt, da kann einen nur der Neid zerfressen. Aber so viel Mühe ..., neee."
„Mir macht das Spaß."
Gülen seufzte.
„Ja, ja. Ich weiß. Armes gestörtes Mädchen."
„Hör doch mal auf, jetzt. Bisher hat mir die ganze Scheiße kaum etwas gebracht. Und sieh dir Benny an. Den hat meine „Einzigartigkeit" auch nicht halten können."
Auch die Freundin schien jetzt den Themenwechsel zu wollen und wartete, bis Anna sich die Haare getrocknet hatte.
„Was macht Ralfi?" Fragte die Blondine, nach dem sie kurz den Föhn ausgeschaltet hatte.
„Der spielt mit meinem Handy. Wir haben also Ruhe. Der ist jetzt in der Bubbleworld."
Anna war das eigentlich nicht Recht, aber auf die Dauer würde sie es nicht verhindern können, dass der Bruder ...