Zur Domina gemacht Teil 14 Band II
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... solche Spiele spielte.
„So. Ich glaube das reicht."
Anna bat Gülen, ihr einen Haarknoten zu flechten, während sie nach einen frischen BH griff. Die Freundin frisierte sie gern und trat hinter sie.
„Wie fühlen sich solche Kunsttitten eigentlich an? Gibt es da einen Unterschied?"
Anna rollte mit den Augen, drehte sich um und zeigte Gülen deutlich ihren Frust.
„Du wolltest damit aufhören, oder nicht? Lass dir einfach welche machen, dann weißt du es."
„Mann! Beruhig dich doch mal, Anna. Was hast du für ein Problem? Genieße es doch endlich mal, dass sich die Leute für dich interessieren."
Anna glaubte es nicht. Jetzt auch Gülen?
„Scheiße! Kapierst du nicht, was gerade bei Detlef passiert ist? Er hat mir die ganze Zeit auf die Kunsttitten gestarrt, während er mit mir gesprochen hat. So geht es mir ständig. Die Leute interessieren sich nicht mehr für dich als Menschen, sie sehen nur noch Gesicht, Arsch und Brüste an dir. Schön wenn man das wertschätzt, aber ich für meinen Teil kann das einfach nicht. Und spüren tue ich die Dinger, wie könnte das auch anders sein bei dem Größenunterschied? Ich habe mich früher viel leichter und unbeschwerter gefühlt."
„Na und? Selbst wenn das bei anderen so ist, dann weißt du es doch bei mir besser, oder etwa nicht? Aber lassen wir das Thema Püppchen, bevor du noch völlig ausrastest. Vielleicht kann man das wirklich nur nachvollziehen, wenn man in deiner Haut steckt."
Anna stieg in einen schwarzen Tanga und zog den ...
... Slip über ihre Beine hinweg nach oben. Gülen folgte ihr ins Schlafzimmer, in dem sich der begehbare Kleiderschrank befand, in dem sich unzählige Wäschestücke befanden. Einen kurzen Moment zögerte Gülen, konnte es aber schließlich nicht lassen und stöberte zwischen den Kleidern, Jacken und Oberteilen herum. Schwarz! Es schien keine andere Farbe in dieser Garderobe vorhanden zu sein. Lederjacken, enge Mieder aus Stoff, Latex und Leder, Bustiers, Kleider, Gummiwäsche, Overalls, sie kam sich ein wenig vor, als befände sie sich in einem Sexshop. Alles an diesen Wäschestücken sollte hauteng sitzen, reizen, provozieren und präsentieren.
„Die Jacke hier. Schade, dass sie nicht meine Größe hat. Sonst hätte ich sie mir mal von dir geliehen." Gülen tat versöhnlich und Anna war mittlerweile soweit runtergefahren, dass sie wieder auf ihre Freundin eingehen konnte."
„Ich besorge dir eine, kein Problem."
Die kleine Deutschtürkin blickte sie überrascht an.
„Du zahlst aber nicht dafür, oder?"
Anna winkte ab.
„Keine Sorge. Ich lasse sie mir schenken."
Gülens Augen weiteten sich.
„Und das geht so einfach?"
Anna lächelte.
„Ja, wenn man Sklaven hat, dann schon."
„Du lässt sie für mich kaufen?"
Anna nickte. Es schien ihr wirklich ernst damit zu sein.
„Es gehört zu dem Rollenspiel dazu. Aber keine Angst, ich treibe niemanden in den Ruin und passe auf, dass sie es sich leisten können. Weh tun soll es aber schon, sonst wäre ich ja keine böse Herrin, verstehst ...