Au-pair 12
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... Geschmack des Gesteins erkennen kann, was er enthält?“
„Nein. Ich lecke nicht so oft über Steine. Eher über anderes“, sagte ich beiläufig. Unbemerkt hatte ich mich näher an ihn geschoben und meine Hand lag auf seinem Bein.
„Äh Jac?“, fragte er.
„Ja Jac?“
„An was leckst du, wenn du nicht an Stein leckst?“
„Hm, mal sehen. Eis. Lutscher. Bananen. Rasierten Eiern. Wassermelonenstücken. Bratäpfel.“
Ich merkte, dass er das mit der rasierten Eiern bemerkt hatte.
„Ist dir auch so warm wie mir“, fragte ich. „Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich zurückziehe. Ich habe eine Koje gebucht bis Coober Pedy.“
„Hast du? Das ist doch teuer.“
„Ich weiß gerade nicht, wie groß die ist. Willst du mitkommen und sie dir anschauen?“
Jacques Augen wurden groß. Ich stieg von meinem Fensterplatz über ihn drüber und ließ ihn dabei in meinen Ausschnitt schauen. Dann ging ich mit wackelnden Hintern zu den Schlafkojen, die das hintere Drittel des Busses ausmachten. Eigentlich war es Verschwendung, denn der Bus sollte um drei Uhr morgens an kommen. Aber jetzt ...
... hatte ich eine Verwendung. Noch im Gang zog ich mich komplett aus und hatte mehr als ein männliches Augenpaar auf meinem Hintern. Als ich in die Koje schlüpfte und nur mit dem Kopf wieder raus schaute, sah ich den Neid der anderen, als Jac mir hinterherkam und sich ebenfalls im Gang auszog.
Dann lagen wir wie Sardinen in der Koje. An ihn lecken konnte er vergessen. Stattdessen streichelte ich ihn auf Größe. Als er angenehm fest war und ich durch seine Hand angeregt da lag, ließ ich ihn von hinten in mich dringen. Er hatte ein schönes und festes Glied, das mir Freude bereitete. Nicht zu lang und nicht zu dick. Er musste sich nur wenig bewegen, um mich optimal zu reizen.
Seine rauen Hände glitten über meinen Körper und bereiten mir eine wohlige Gänsehaut. Sanft knabberte er an meinem Ohrläppchen. Und ob wohl wir uns kaum bewegen konnten, kam ich und er in mir.
Danach wollte er gehen, doch ich hielt ihn fest.
„Die Koje ist bezahlt“, sagte ich ihm. „Sie ist zwar eng, aber ich möchte jetzt nicht alleine bleiben.“
„Okay Jacky. Dann bleib ich bei dir.“