Parkplatzsex Teil 01
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... genauso an dem Zustand angekommen, dass mir jeder recht war, egal wie alt, egal wie hässlich, egal wie unsauber und egal was für einen miesen Charakter er hatte. Fast hatte ich das Gefühl, mich erregte es sogar, wenn einer von den Punkten zutraf, am besten sogar alle zusammen.
Am Freitag zog ich wieder los, das war ja neben dem Samstag der Tag, an dem sich die Meisten hier trafen und das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wieder war ich recht früh da und kaum hatte ich zur Beifahrerseite gewechselt, klopfte jemand an meiner Scheibe. Es war der Typ von der vorherigen Woche, quasi mein erster Sexualkontakt hier auf dem Rastplatz. Da er mir schon in der letzten Woche sehr sympathisch war und er sich um mich schützend gekümmert hatte, rutschte ich schnell auf die Rückbank und öffnete ihm gleich die Tür.
Er hatte meine Einladung richtig eingeschätzt und setzte sich direkt neben mich. Nun drehte ich mich zu ihm und stellte einen Fuß auf die Rückbank, damit er mir direkt in den Schritt blicken konnte. Grinsend griff er zu und ich fühlte, wie er seine Finger in meine feuchte Scheide schob. „Dir scheint es hier ja richtig gut zu gefallen", sprach er mich an, ohne seine drei Finger aus meinem Schlitz zu ziehen. „Ich bin übrigens der Pascal und die Andern haben mir gesagt, dass du schon jeden Tag herkommst."
„Montag, Dienstag und Donnerstag war ich nicht hier", verteidigte ich mich schnell und lief dabei rot an. „Ne das meine ich nicht", erwiderte Pascal, „von mir aus ...
... kannst du jeden Tag herkommen. Die Anderen meinen nur, dass du sehr gut zu uns passt, weil du alles mitmachst, also nicht gleich rum zickst."
„Das war ja auch immer voll geil", gab ich weiter mich genierend zu. Irgendwie hatte ich gerade das Gefühl, Pascal benahm sich wie ein brüderlicher Freund oder Lehrmeister, ach einfach einer der mich beschützen wollte. „Wenn es nach mir geht, kann es immer so weitergehen und ich wüsste nichts, wozu ich nicht bereit bin." „Da gibt es bestimmt so einiges, aber ich kann ja mal ausloten, wie weit du mitgehen wirst", testete sich Pascal an meine Reaktion ran, worauf ich erfreut nickte.
Pascal wertete meine Bereitschaft als Einverständnis, denn nun öffnete er seine Hose und ließ sie in den Fußraum fallen. Auch er spreizte die Beine und lockte mich nun mit dem Finger zu sich. Sofort war ich bei ihm, schlang meine Arme um seinen Hals und begann mit ihm zu knutschen. Erst erwiderte Pascal den Kuss, drückte mich aber etwas auf Abstand und legte seine Hand in meinen Nacken. So drückte er mich tiefer, besser gesagt, er drückte meinen Kopf zu seinem Schritt. Natürlich ließ ich mich leiten, das war Pascal und bei ihm wurden alle Handlungen richtig geil.
Er wollte von mir geblasen werden und selbstverständlich war ich dazu bereit. Es spielte sich aber etwas anders ab, wie mit den anderen Sexwilligen. Pascal gab mir zu verstehen, dass er nur von meinem Mund befriedigt werden wollte, indem er nach meinen Händen griff und sie an seine Beckenknochen ...