Meine Nackterlebnisse (Teil 3: Nackt am Pranger)
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Dann checkte sie meinen Körper und sagte: „Du bist zwar überall enthaart, aber dieser kleine Streifen im Schambereich muss auch weg!“
Sie führte mich nun in ihr Bad und gab mir eine Enthaarungscreme. Gehorsam epilierte ich mich nun vollständig und entfernte die letzten Körperhaare. Ich war nun nackter als nackt und jeder würde nun meine Schamlippen zu sehen bekommen. Unvorstellbar! Ich ging zurück in den Salon und die Gräfin sagte nun zufrieden: „Ja, das ist viel besser. Im Mittelalter hätte doch keine Frau so einen Streifen gehabt!“
Nun bekam ich ein wadenlanges Jutekleid übergestülpt und mußte ihr barfuß folgen. Wir gingen zu jenem Teil des Schlosses, wo die Ausstellung stattfand. Neben dem Saal, wo der Schandpfahl angebracht worden war, war ein kleiner Raum. Und in diesem Raum musste ich so lange warten, bis ich von zwei mittelalterlich gekleideten Männer abgeholt werde, die mich dann entkleiden und an den Pranger schließen werden. Kurz vor 20 Uhr kamen diese beiden Büttel herein. Zu meinem Entsetzen war einer davon Gernot Peters, nämlich jener Klassenkamerad, der ebenfalls bei der Schloßverwaltung arbeitete.
Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen und es lag eine merkwürdige Spannung im Raum. Dann sagte Gernot: „Nervös, Christine?“
Ich schnippisch: „Lass‘ Du Dich mal zwei Stunden lang nackt ausstellen!“
Er sagte: „Du tust mir sehr leid, aber Du hättest es ja nicht tun müssen!“
Ich: „Die Gräfin hat nachdrücklich darauf bestanden, dass ich es mache und ...
... natürlich bekomme auch ein bisschen dafür, aber fein ist es nicht, das kannst Du mir glauben!“
Die Tür war einen Spalt offen, sodass man auch in diesem Nebenraum die Eröffnungsansprachen hören konnte. Zuerst sprach der Bürgermeister, dann die Gräfin und zum Schluss Herr Lustig.
Herr Lustig sagte zum Schluss seiner Rede: „Und wie jedes Jahr haben wir auch heuer ein lebendiges Beispiel für das Leben im Mittelalter. Letztes Jahr war es ein Minnesänger, dieses Jahr ist es unsere Mitarbeiterin Christine Kaiser, die demonstrieren wird, wie eine Frau am Schandpfahl steht. Im Mittelalter wurden vorzugsweise junge und hübsche Frauen nackt an den Pranger gestellt, um sie so in aller Öffentlichkeit bloßzustellen. Und genau das machen wir nun mit Christine Kaiser. Sie wird während der Ausstellung immer am Freitag von 20 Uhr bis 22 Uhr, also zwei Stunden lang am Pranger stehen. Und da sie dabei nackt sein wird, kann die Ausstellung am Freitag abend nur von volljährigen Personen besucht werden!“
Nun wurde ich von den beiden Bütteln in den Ausstellungsraum geführt und da es sich dabei um einen großen Saal handelt, waren etwa 70 bis 80 Personen in diesem Raum versammelt. Aller Augen waren nun auf mich gerichtet. Ich hätte am liebsten geheult, als ich die vielen Leute sah, aber jetzt konnte ich nicht mehr davonlaufen. Sie alle würden mich in wenigen Momenten vollständig entblößt betrachten können. Die Büttel führten mich nun auf ein kleines Holzpodest, auf dem der Schandpfahl stand. ...