Meine Nackterlebnisse (Teil 3: Nackt am Pranger)
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Das Holzpodest war deshalb angebracht worden, weil ich ja barfuß sein mußte und sonst hätte ich auf dem kalten Steinboden stehen müssen.
Mein Schulfreund Gernot streifte mir nun mein Jutekleid vom Körper und nun war ich vollkommen nackt, nackt bis auf die Haut! Nun wurden meine Hände über dem Kopf an den Pranger gefesselt, sodass ich nun auch rein theoretisch gar keine Möglichkeit mehr hatte, Busen oder Schambereich mit den Händen zu bedecken. Mein gesamter Körper konnte nun von jedermann ohne jede Einschränkung besichtigt werden. Natürlich schauten alle nun auf mich und konnten ihre Blicke nicht von mir abwenden. Die Leute schauten sich natürlich die Ausstellung an, aber mich zu besichtigen war natürlich der Höhepunkt. Die meisten Frauen sahen mich gleichgültig an. Manche Männer gaben sich ziemlich gelangweilt, als sie bei mir vorbeigingen, speziell jene, die in Begleitung ihrer Ehefrau gekommen waren, und doch riskierten sie mehr als bloß einen Blick. Die nicht in Begleitung gekommenen Männer bleiben schon etwas länger vor dem Schandpfahl stehen und besichtigten mich genau. Sie gingen dann weiter, um den Rest der Ausstellung anzuschauen, aber die kamen dann doch noch einmal zurück, um mich nochmals in Augenschein nehmen zu können. Und ganz unverfrorene Typen blieben lange vor mir stehen und besichtigten mich ganz genau. Und mein Körper war ja bis ins letzte Detail zu besichtigen bis hin zu meinen Schamlippen. Man kann sich nicht vorstellen, wie beschämend und demütigend ...
... es ist, wenn man öffentlich von jedermann bis in die letzte Körperfalte betrachtet werden kann. Ich war ziemlich froh, dass man rund um das Podest eine Absperrung angebracht hatte, denn so war zumindest ein Respektabstand von einem Meter gewahrt, aber diese Entfernung war immer noch nah genug.
Es herrschte an diesem Abend großer Andrang, denn alle wollten mich nackt sehen. Besonders peinlich war, dass auch einige ehemalige Schulkameraden, Bekannte und Nachbarn unter den Besuchern waren und es sich nicht entgehen ließen, mich in jeder Einzelheit betrachten zu können. Und einige unterhielten sich auch mit mir und einige unterhielten sich untereinander und besprachen meinen Körper.
Der Bürgermeister sagte: „Fräulein Kaiser, Sie sind wirklich sehr mutig. Ich finde es ganz toll, dass Sie sich hier zur Verfügung gestellt haben!“
Mein Wohnungsvermieter: „Ich habe noch nie so eine perfekte Frau gesehen wie Sie, Frau Kaiser!“
Ein ehemaliger Schulkamerad: „Christine, jetzt bekomme ich Dich mal nackt zu sehen. Und ich kann mir in Ruhe anschauen, was Du uns immer verheimlicht hast!“
Mein ehemaliger Klassenvorstand: „Fräulein Kaiser, das konnte ich mir nicht entgehen lassen! Und Sie schämen sich gar nicht?“
Ich leise: „Oh ja, doch. Ich ahnte ja nicht, wie das ist, so gnadenlos ausgestellt zu sein!“
Obwohl ich ja jetzt schon einige Erfahrungen gesammelt hatte, war es diesmal ganz anders, denn noch nie hatten mich so viele angezogene Leute (es waren an diesem Abend 289 ...