Und wieder ein erstes Mal 47-48
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Sahibe, verschleiert, mit dem schwarzen Mantel, der ihre Formen perfekt verdeckt. Natürlich weiß ich, dass sie sehr schön und sogar etwas kurviger als meine Herrin ist. Trotz ihrem Alter drehen sich auch jüngere Männer nach ihr um.
Mein Hintern wird noch fester auf die Sitzfläche gezerrt, Meine Herrin dreht noch einmal die Dornenkrone meines nach. Selbst in schlaffem Zustand wird meine Eichel von den festen Dornen gehalten und jetzt, da sie vor mir ist, ich ihren fantastischen Busen direkt ansehen muss ist sowieso nichts mit schlaff.
Es schmerzt mehr als die Dinger, die meinen Hintern malträtieren.
»Sollen wir ihn zuschauen lassen?«, höre ich die Sahibe.
»Warum nicht! Besser noch ihn dazu zwingen!«
Bei was?
Mein Kopf wird an den dünnen Holzbalken gefesselt, der anstelle einer Rückenlehne angebracht ist.
»Maul auf!«
Ein Knebel wird eingeführt, vermutlich ein einfacher Silikonknebel?
Knebel fühlen sich immer unangenehm an, dieser macht keine Ausnahme. Klar er ist weit weniger intensiv als die beiden speziell für mich angepassten Knebel.
Einfacher Silikonknebel, dass dem nicht so ist, merke ich als die Stromschläge meine Zunge foltern. Scheiße!
Genaugenommen mag ich das also nicht weiter schlimm!
»Noch die Augen!«
Sekunden später kann ich die Lieder nicht mehr schließen.
»Willst du ihn vorbereiten Anfisa!«
??
Ich sehe, wie sie eine der Chili Alkohol Flaschen nimmt, auf ihre Handschuhe schüttet und mir meine Brust ...
... einreibt.
Auch ohne Spike ist es schrecklich, sämtlich alten Wunden beginnen zu feuern und ich schreie in den Knebel.
Der wiederum erhöht die Intensität der Stromschläge und die Pausen werden weniger.
»Fein nicht! So weißt du immer, wenn du zu laut bist!«, sagt meine Herrin lächelnd.
Auch wenn es brennt und feuert, ich halte mich zurück, soweit ich kann, trotzdem sind die Stromschläge immer noch sehr intensiv.
»Ach mein armer Schatz, Leyla hat mir eine ganze Kiste von dem herrlichen Zeugs geschenkt. Da kann ich etwas experimentieren!«
Anfisa schenkt etwas in eines der Gläser ein und ich sehe, wie sie sich -- Nein sie kann doch nicht!!!
Ich merke noch, wie sich mein Penis erhitzt, glaube zu verbrennen. Der Schmerz wird unerträglich.
Noch mehr Schmerz nur noch Schmerz überall ...
Jetzt wäre ich doch lieber Charly, dessen Penis durch das lange Tragen von Schellen kleiner geworden ist, der nicht mal mehr steif werden kann. Wäre es weniger intensiv?
Meine Gedanken brechen ab, der Schmerz übernimmt meine Gedanken, lässt nicht anderes mehr zu.
Abschied von Peterle
Auch wenn es so nicht geplant war, es freut mich ein letztes Mal Peterle zu beglücken, zusammen mit seiner jetzigen Herrin.
Ich schaue zu Charly, der uns zusehen darf. Für ihn wird es noch intensiver werden, aber die Reaktionen von Peterle sind herrlich.
Anfisa verzichtet auf die Spikehandschuhe beim Einreiben seiner Brust, dennoch beginnt Peterle zu heulen und dann zu schreien. Dabei ist das ja ...