1. Und wieder ein erstes Mal 47-48


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Dornen weit in seine Eichel zu treiben.
    
    Sie lächelt Charly an und flötet: »Morgen oder Übermorgen werde ich hier anrufen und dir mein Abschiedsgeschenk entfernen lassen. Ist doch okay so Leyla?«
    
    Ich nicke zustimmend, erkläre Charly: »Nachher schicke ich dir die Nachfolgerin von Herrin Lady Anfisa vorbei, sie wird dich befreien und in deine Zelle bringen.«
    
    Vorher nehme ich ihm die Lied Spreizer ab, denn es wird noch eine Weile dauern, bis wir für ihn Zeit finden wird.
    
    Ein weiteres Mal stecke ich den Knebel in den Mund, achte, dass das Metall, das seine Zunge nach unten drückt, richtig sitzt, und verschließe den Knebel.
    
    So gefesselt wird es sowieso eine Tortur für Charly, denn in ein paar Minuten wird Lady Ýasmine erst bei uns reinscheinen.
    
    Ich hoffe, dass ich keinen Fehler mache, weil ich dieses Mal keine Sklavin zur Unterstützung verwende.
    
    Praktikantin nennt sich das -- sie macht es genaugenommen für ihren Freund und sie ist natürlich veranlagt.
    
    Egal, jetzt verabschieden wir uns, von Charly, der immer noch in seinem Stuhl leidet, ich überprüfe einmal mehr das Monitoring, das an den VA gesendet wird, der mich sofort bei ungünstigen Vitalwerten verständigt.
    
    Sonst könnte ich nie einen meiner Sklaven nach so einer Tortur allein lassen.
    
    Peterle hat alles vorbereitet, sodass die beiden gleich fahren können.
    
    Schade eigentlich, dass Anfisa mein Angebot ausgeschlagen hat, in unsere frühere Wohnung zu ziehen.
    
    Anderseits kann ich es verstehen und so ...
    ... werde ich sie weiterhin an interessierte Paare vermieten.
    
    Die Formalien haben wir alle schon erledigt, sogar die Zustimmung der Vertragsübernahme ist schon abgeschlossen.
    
    Ganz offiziell ist jetzt Peter Sklave von Anfisa, die nicht schlecht staunte als sie erfahren hat, was er verdient und welche Vermögenswerte er besitzt.
    
    Ein letztes Mal nehme ich Anfisa in den Arm, auch wenn es kein Abschied für immer ist, so beenden wir eine schöne Zeit. Langsam löse ich meine Umarmung und wische Anfisa die Tränen weg, die über ihr schönes Gesicht kullern.
    
    Auch meine Augen werden feucht, ich verstecke mich nicht unter meinem Kopftuch so bekommt es auch Anfisa mit.
    
    Peter, der neben seiner Herrin kniet, kann unsern Gefühlsausbruch sehen, denn Anfisa hat in mit „Fuß" geführt, seit sie stehengeblieben ist, bedeutet "Fuß" für den Sklaven dann, geh auf die Knie in Höhe des linken Knies und schaue zur Herrin hoch.
    
    Da ich mich auch von Peter verabschieden möchte bitte ich ihn: »Steh auf Peter! Du bist jetzt Anfisas Sklave und ich möchte dich zum Abschied noch einmal umarmen.«
    
    Peter wartet, bis seine Herrin ihm durch ein unmerkliches Nicken die Erlaubnis gegeben hat erst dann nimmt er meine Einladung an.
    
    Es ist das erste Mal, seit er mein Sklave geworden ist, dass ich ihm Körperkontakt zu mir erlaube, sieht man von seinen Dienstleistungen ab. Während ich ihn in den Arm nehme, muss ich ihm sogar erlauben, dass er meine Umarmung erwidert. Ich lasse es geschehen und genieße sogar ...