1. Und wieder ein erstes Mal 47-48


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... den festen Druck seiner Arme, bei denen er seine Schmerzen ausblendet.
    
    Als ich loslasse, gibt ihm Anfisa einen Fingerzeig, dass er nicht sich „normal" verhalten soll und so begleite ich das Paar hinaus, lange sehe ich den beiden nach, bis das Fahrzeug mein Grundstück verlässt und abbiegt.
    
    Ich komme nicht einmal dazu, mich um Atila zu kümmern, der sich immer noch in der Black Box befindet, den schon sehe ich einen Wagen auf den Parkplatz vorfahren. Es ist Lady Ýasmine, die ich schon kenne. Anders als Anfisa, die man die russische Herkunft angesehen hat, wirkt Ýasmine wie eine Schwedin, groß, schön, blond.
    
    Heute trägt die heiße Lady eine schwarzes Top mit langen Ärmeln und einem Ausschnitt, der nur einen Hauch ihres prallen Dekolletés enthüllt.
    
    Ihre Oberweite ist mit einer zarten Goldkette ausstaffiert die perfekt zu ihren gepflegten Haaren passt.
    
    Ýasmines wohlgeformte Beine werden von einer schwarzen Lederhose betont. Abgerundet wird das Ganze durch hauteng anliegende, glänzende schwarze Leggings.
    
    Genaugenommen kennt sie schon unser Anwesen und so nehme ich sie mit zu Atila.
    
    Der noch nicht weiß, dass Ýasmine seit heute die Aufgaben von Anfisa übernimmt.
    
    So breiten wir eine kleine Überraschung für ihn vor, bevor wir den Showroom betreten, den ich für seinen Aufenthalt gewählt habe.
    
    Als wir den Raum erreicht haben erkläre ich meiner neuen Assistentin: »Unsere Strafbox ist innen gepolstert und mit schwarzem Gummi ausgekleidet. Ein spezielles ...
    ... Belüftungssystem sorgt für ausreichend Sauerstoff in der Box. Während die Infrarot-Kamera für die Sicherheit verantwortlich ist. Zudem wird Herzschlag und Sauerstoffsättigung vom System überwacht und wenn dem Inhaftierten tatsächlich Gefahr droht, würde ich besser gesagt wir sofort informiert.«
    
    Ich gehe um die Box herum, zeige die Wand, die die sich weiter oder enger schieben lässt, bevor ich weiter erkläre: »Solche Boxen wurden früher zum "Brechen" des Willens von Gefangenen genutzt. Es ist ein nettes Folterinstrument. Der nackte Eingeschlossene ist in völliger Dunkelheit und kann nur noch sich selbst atmen hören.
    
    Durch die kleinen variablen Maße unserer Darkbox, wird es sehr schnell beengt. Ein Ausstrecken der Gliedmaßen ist nicht möglich. Die Gedanken spielen verrückt, die Zeit dreht sich unendlich aus Minuten werden Stunden.
    
    Schmerzen, die vorher zugefügt wurden, wirken stärker, lassen einem die Hilflosigkeit fühlen.
    
    Ich mag es die Darkbox zwischen zwei Prügelstrafen zu benutzen und nach deren Ende meine Sklaven für weitere Stunden darin einzusperren.
    
    Dabei weiß er natürlich nie, wie viel Zeit tatsächlich vergangen ist.«
    
    Das hört sich fast wie ein Verkaufsargumente für die Boxen an, sind es schließlich auch, denn Ýasmine ist für den Verkauf mitverantwortlich.
    
    Sie öffnet die Box während ich mich im Hintergrund halte, so dass mich Atila nicht sehen kann.
    
    Mit einem Klacken schiebt sie den Rigel aus den Führungen, jetzt kann die Türe einfach geöffnet werden. Die ...