1. Das Schloss Kap. 01: Entdeckung


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byVorstadtweiber

    ... mich auf ein ruhiges Wochenende ein, als mich Mimi anrief. Ihr erinnert euch an meine „Super-MILF" vom letzten Jahr. Sie war gerade mit dem Auto am Weg nach Wien, und wollte sich mit mir zum Abendessen treffen. Nachdem aber gerade wieder ein Lockdown war, war alles zu. Ich erklärte ihr das, aber nachdem sie gerade aus der Schweiz gekommen war, hatte sie davon nichts mitbekommen. So lud ich sie zu mir aufs Schloss ein, es lag ja am Weg. Ich gab ihr nur die Adresse, und sagte ihr nicht, was sie erwartet. Allerdings bat ich sie um ihr Autokennzeichen (ich fragte so unauffällig, dass sie nicht wusste, warum). Das Einfahrtstor war mit einer Kamera verbunden, die mit der gleichen Technik wie die Videomaut arbeitete, und die bei autorisierten Kennzeichen automatisch öffnete.
    
    Mimi erzählte mir später: „Ich fuhr auf die Schloßallee, und sah in der Entfernung das Tor, und wunderte mich, wo du denn deine Wohnung hast. Als ich näher kam, öffnete das Tor von allein, und nachdem es keine Möglichkeit gab, irgendwo abzubiegen, fuhr ich durch das offenen Tor, als mein Navi meinte „Sie haben ihr Ziel erreicht". Und nach der nächsten Kurve sah ich dieses geile Schloss." Sie war mindestens ebenso begeistert wie ich.
    
    Ich half ihr mit dem Gepäck, und musste die Frage nach Hauspersonal lachend verneinen. Ich zeigte ihr den beheizten Pool, es war allerdings schon zu kühl, um noch ein Bad zu nehmen.
    
    Ich zeigte Mimi eines der Gästezimmer, und lud sie ein, mich in einer halben Stunde in ...
    ... der Bibliothek zu treffen. (Ich weiss, das klingt wie in einer Folge von Downton Abbey.) Nachdem ich das Essen aus einem nahe gelegenen Restaurant bestellt hatte, und es erst in einer Stunde geliefert werden würde, hatte ich ausreichend Zeit, zu duschen und mich standesgemäß in den Smoking zu begeben.
    
    Mimi meinte dazu später: „Das Schloss war superschön, als mir M erzählte, wieviel das ganze gekostet hatte, war ich baff - eine Villa in Wien hätte mindestens ebensoviel gekostet. Als er mir sagte, dass er mich in einer halben Stunde in der Bibliothek erwartete, war er ganz der Hausherr. Also beeilte ich mich, unter die Dusche zu kommen, mir die letzten Haarstoppel zu entfernen, und rasch fertig zu werden. Nachdem ich in einem Schloss zum Abendessen war, dachte ich mir, dass ich mich durchaus dementsprechend kleiden könnte, und suchte mir die passende Wäsche und ein schwarzes Etuikleid, das durchaus figurbetont war, aus meinem Koffer."
    
    Ich wartete bereits in der Bibliothek, als ich Mimis Schritte durch den Korridor hörte - bei dem Klang hätten man fast bei Wetten, dass auftreten können mit: ich erkenne am Hall die Höhe des Absatzes. Sie öffnete die Tür und erschien: ihr blondes Haar strahlte im Licht des Kristalllusters, das schwarze Kleid aus Wildseide schimmerte, und die schwarzen Lackpumps wirkten fast wie Spiegel. Ihre blauen Augen leuchteten erwartungsvoll. Ich strahlte sie an, bewunderte ihre Wespentaille (wie machte sie das?) und ihre vorteilhaft präsentierte ...