1. Das Schloss Kap. 01: Entdeckung


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byVorstadtweiber

    ... raus war, nahm ich Gleitgel, und liess es über ihr Poloch auf die Vagina laufen. „Was hast du vor", fragte sie mich. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und antwortete „Erstens: ich rede, du schweigst. Zweitens: sei nicht neugierig. Drittens: für dein vorlautes Benehmen wirst du die Konsequenzen tragen müssen."
    
    Ich suchte eine weiche Peitsche mit vielen Lederstreifen, und begann, ihren Po zum Leuchten zu bringen. Sie stöhnte immer wieder, und begann, ihren Arsch hin und her zu bewegen. Ein geiler Anblick. Nach 10 Hieben hörte ich auf, und streichelte nochmals über ihre Muschi - sie war schon sehr feucht. Ich nahm einen anderen Buttplug, steckte in ihr in den Po und begann, ein wenig Luft einzupumpen. Sie stöhnte bei jedem Pumpvorgang auf. Dann nahm ich die Fickmaschine, brachte sie in Position (Mimi konnte das wegen des Prangers nicht sehen, und schob ihr den Kunstschwanz ca 1 cm tief in die Vagina. Sie war verwundert, dann ging ihr ein Licht auf. Ich startete die Maschine auf relativ langsamer Geschwindigkeit. Sie wurde so langsam gefickt, dass sie nicht kommen konnte - aber sie war auf einer Stufe kurz davor. Nach 10 ewigen Minuten gab ich der Maschine ein wenig mehr Gas, und als Mimi kurz davor war, zu kommen, stoppte ich wieder. Diese Qual wiederholte ich dreimal, und Mimis Knie zitterten schon wie Espenlaub. Dann erlaubt ich ihr einen Orgasmus, denn sie ...
    ... begann herauszustöhnen. In diesem Orgasmus begann ich, die Maschine immer schneller laufen zu lassen, und sie kam mehrfach. In ihrem Gestöhne hörte ich irgendwann: „Gnade, aufhören" und als sie das 6. mal gekommen war, stoppte ich die Maschine.
    
    Wir gingen wieder nach oben - ich musste sie stützen, und Mimi meinte nur „Das war Wahnsinn. hast du wirklich nichts davon gewusst?" „Nein - ich habe den Raum mit dir gefunden. Wäre interessant, was der Vorbesitzer so gemacht hat."
    
    Ich brachte Mimi in ihr Zimmer, und sie zog mich zu sich. Sie öffnete meine Hose und verpasste mir einen Blowjob, der mich innerhalb kürzester Zeit dazu brachte, ihr eine Ladung in den Mund zu spritzen, den sie gerne schluckte. Allerdings führte die Schluckbewegung dazu, dass mein Orgasmus noch heftiger wurde. Als sie aufhörte, drehte ich sie um, und schob ihr meinen Schwanz, der immer noch hart war, in ihre Möse und vögelte sie, dass ihr Hören und sehen gering.
    
    Als ich kurz davor war, zu kommen, zog ich meinen Schwanz heraus und spritze ihr meine Sauce auf ihre schwarzen Strümpfe. Sie nahm meinen Finger, und führte ihn so über ihren Oberschenkel, dass ich die ganze Sauce aufwischte. Dann nahme sie den Finger und schoben ihn sich in den Mund, und saugte das ganze Sperma gierig auf. Ich legte mich neben sie, und wir schliefen beide erschöpft ein.
    
    So endete der Freitag durchaus befriedigend... 
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