1. Das Schloss Kap. 01: Entdeckung


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byVorstadtweiber

    ... Oberweite.
    
    „Champagner?" -„Champagner!" freute sie sich. Ich schenkte ein, wir prosteten uns zu, und Mimi fragte mich über das Schloss aus, und so erzählte ich ihr alles, inklusive meines „geplanten" ruhigen ersten Wochenendes. Während des Abendessens wollte sie alles über den Kerker, Keller und die Geheimgänge wissen - aber ich musste sie enttäuschen, so etwas gab es hier einfach nicht.
    
    Nach dem Essen gingen wir zurück in die Bibliothek, und Mimi fing an, sich die Bücher anzusehen. Auf einmal begann sie zu lachen: „Zwischen Goethe, Herder und Hoelderlin findet man auf einmal 50 Shades of Grey. Die sind sicher für einen Geheimgang." Sie nahme jedes Buch heraus, aber nichts passierte. Dann fand sie noch „Venus im Pelz" von Leopold Sacher-Masoch, und die „120 Tage von Sodom" von de Sade. Als sie das Buch von de Sade herausnahm, klickte etwas, und ein Teil der Bibliothek sprang ein wenig nach innen - eine versteckte Tür. Mimi lachte, sie dachte, es war ein Trick von mir, aber als sie sah, dass ich genauso erstaunt war, verstummte sie. „Und jetzt?" fragte sie. „Wir gehen auf Entdeckungsreise" gab ich zur Antwort. Der Gang war beleuchtet, es sah alles relativ neu aus. Der Vorbesitzer hatte wohl auch das restauriert, ohne etwas zu sagen. Der Gang führte in den Keller. Eine alte, Eisen bewehrte Tür musste ich öffnen (es ging lautlos und leichter, als erwartet. Dahinter befand sich ein Raum, indem das komplette Mobiliar mit Leintüchern abgedeckt war. Wir waren aufgeregt wie die ...
    ... kleinen Kinder, und deckten alles ab, und warfen die verstaubten Tücher in eine Ecke. Es war ein SM-Keller, der alle Stücke spielte. Fickbank, mit Fickmaschinen und Sybian, Andreaskreuz und Peitschensammlung, das Wheel of fortune, Ledermanschettenm, Fesselutensilien, ein Pranger... an den Wänden Vitrinen mit Sexspielzeug, Elektrostimulationsgeräten, Ledermasken...
    
    Wir lachten uns an, und kamen zu dem Schluss, dass der Vorbesitzer entweder eine ausgeprägte SM-Ader hatte, oder Pornos produzieren wollte oder produziert hatte.
    
    Mimi sah mich an, meinte „Nun denn" und drehte sich um, und bat mich, ihr das Kleid zu öffnen. Ich kam diesem Wunsch gern nach, das Kleid glitt auf den Boden, und sie stand vor mir: in einem Seidenkorsett, dass definitiv ins Schloss passte, Strümpfen mit Naht, die direkt am Korsett befestigt waren. Höschen trug sie keines, dafür strahlte der Buttplug im gleichen Blau wie ihre Augen.
    
    Sie ging direkt auf den Pranger und legte den Kopf und ihre Arme hinein. „Wenn du das jetzt schließt, dann bin ich gefangen", meinte Sie. Den Gefallen tat ich ihr gerne - und fesselte dann auch ihre Hände an den Pranger. Ihre gestreckten Beine sahen in den schwarzen Lackheels mit den 10cm Absätzen richtig gut aus. Ich strich über ihren Po, und ein Finger fuhr über ihre Schamlippen. Ein „Aaaaah, das ist schön" entkam ihren Lippen. Ich nahm den Plug in meine FInger, und zog ihn sanft aus ihrem Po. Sie stöhnte ein wenig, dass Ding hatte doch an die 5cm Durchmesser. Als er ...