1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Badbabsi

    ... nutzen. Keine Ahnung was er wollte, ich sollte es später erfahren. Ich durfte diesmal anziehen was ich mochte, auch nahm er mir das Halsband ab. Ich sah wieder ein wenig normal aus. Wir gingen auf den Parkplatz und er drückte an einem Autoschlüssel die Fernbedienung. Bei einem schwarzen SUV öffneten sich die Türen. Während der Fahrt zur Arbeit, sprach ich ihn an, was ich machen sollte, wenn meine Chefin mich auf gestern ansprach. Der Teufel lachte laut und meinte ich dürfe ihr alles erzählen, denn was er wüsste, wüsste auch sie und umgekehrt. Denn ich würde bald merken, was für eine Frau Dana wäre. Mir gingen da gerade tausend Gedanken durch den Kopf. Wir kamen etwas zu spät zu der Frühbesprechung und Dana war ziemlich sauer. Mit einem herrischen: - So, nicht -, sprach sie uns an. Ich musste sofort in ihr Büro, Thomas ging lächelnd in seins. Dann erhielt ich eine Standpauke, mit der Aussage, auch wenn ich mit Thomas ficken würde, hieße das noch lange nicht, dass ich zu spät kommen durfte. Sie faltete mich mit Worten richtig zusammen, dann durfte ich meinen Dienst beginnen. Dana ging dann ins Büro von meinem Traummann. Durch das Schwesternzimmer konnte ich sehen, wie meine Chefin vor Thomas stand, mit den Armen in ihren Seiten angewinkelt und am Motzen war. Der Teufel zog sich seelenruhig, seine Dienstkleidung an, dann ging er auf Dana zu, mit einem Arm umgriff er ihre Taille, mit der anderen Hand zog er leicht in den Haaren ihren Kopf nach hinten und knutschte sie ab. Sie ...
    ... ließ es sich im ersten Augenblick gefallen, dann gab sie ihm eine leichte Ohrfeige, danach lachten beide und unterhielten sich ganz normal. Ich verstand nun gar nichts mehr. Ich musste das Schwesternzimmer nun verlassen, was ich aber noch soeben sah, wie sie sich gegenseitig an die Unterarme griffen, als hätten sie einen Pakt oder Vertrag geschlossen. Der Arbeitstag verlief ruhig und normal. Thomas war kaum in der Küche, nur um ab und zu mal was abzuschmecken. Und seine Küchenhilfen hielten ihn immer eine Untertasse mit Proben hin, schon fast devot. Ich fragte mich, ob er alle so in dem Griff hat.
    
    Nach der Mittagsessenausgabe, musste ich wieder zu meiner Chefin ins Büro, die anderen Pflegerinnen kicherten schon und freuten sich, dass ich wahrscheinlich den nächsten Anschiss bekomme. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen, direkt neben meiner Chefin. Sie drehte sich in ihrem Bürosessel dann zu mir und sie unterhielt sich ganz freundlich mit mir, entschuldigte sich für das von heute Morgen, meinte aber auch, dass ich die Regeln und Pflichten einzuhalten hätte. Aber sie hätte auch Potenzial in mir gesehen und dass was aus mir, was werden könne. Deshalb möchte sie mir den Vorschlag machen, ob ich mir vorstellen könne, Vorgesetzte von allen ungelernten Pflegekräften, Auszubildenden, Praktikanten und für die, die ein soziales Jahr machen, zu sein. Dienstpläne zu schreiben und alle die dazu gehörenden Tätigkeiten. Denn sie wolle eine eximierte Altenpflegerin entlasten. Bei Fragen, ...
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