1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Badbabsi

    ... Problemen und Sorgen, könne ich jederzeit dann zu ihr kommen, ihre Bürotür wäre jederzeit für mich geöffnet. Ich wusste im Augenblick nicht was ich sagen sollte, das Angebot war verlockend. Dann meinte sie, dass sie und ich in einer halben Stunde Feierabend machen würden. Thomas hätte sie gebeten mich zu meiner Wohnung zu fahren. Ich dachte heute wäre doch mein Glückstag. Erhobenen Hauptes verließ ich das Büro, dazu breit grinsend. Das gesamte Personal wunderte sich, was dort passiert war. Besonders als ich vier Stunden früher Feierabend machte und bei unserer Chefin ins Auto stieg. Wir unterhielten uns über meine neue Chance und Aufstiegsmöglichkeit. Ich spürte, wie sie bei jedem Schaltvorgang meinen Oberschenkel berührte und sie mal nebenläufig meinte, wenn ich willig genug wäre, stünden mir viele Türen auf. Und im Prinzip wäre es auch egal was ich privat mit wem mache. Solle ich doch meinen Spaß haben, sie gönne mir jegliches Vergnügen und immer offen sein für neue Überraschungen. Nun berührten ihre Fingernägel meine Schenkelinnenseiten. Eine Mischung aus streicheln und kratzen, ich wusste nicht was ich tun sollte. Stillhalten oder meine Schenkel zusammenpressen. Und anstatt die Hauptstraße nach Schilksee zu nehmen, für sie durch alle Stadtteile. Etwa einen Kilometer vor meiner Wohnung waren ihre Finger an meinem Schlitz und sie fingerte mich leicht. Ich fing an tiefer zu atmen, es war schon ziemlich prickelnd. Ich fragte mich nun, was Thomas ihr heute Morgen alles ...
    ... erzählt hatte, sie sagte das er und sie beste Freunde wären, ja fast wie Geschwister. Aha, daher kam der Wind, musste ich mich demnächst zerteilen? Auf dem Parkplatz verlangte sie nur noch einen Kuss auf ihre Wange, den ich ihr auch gab, denn ich empfand nichts dabei, früher in Polen war das ganz normal.
    
    In meiner Wohnung war der Teufel schon da, er hatte einiges umgestellt, einige Sachen, Klamotten, Bücher und Deko, waren in der Putzkammer in Kartons verstaut. Dafür stand jetzt ein schwerer Stuhl in der Mitte des Wohnzimmers. Im Schlafzimmer waren in der Wand Haken angebracht, etwa alle zwanzig Zentimeter von oben der Decke bis nach unten zu der Fußleiste. Im Wohnzimmer, war neben der Telefonbuchse, ein Router angebracht worden, daran ein Laptop und in der gesamten Wohnung waren nun sichtbare und versteckte Kameras angebracht. Alle online verbunden auf das Handy und das Tablet von ihm. Thomas befahl mir dann, dass ich mich ausziehe, erst musste ich durch das Wohnzimmer laufen, dann mal hinlegen und anfangen es mir selbst zu besorgen. Damit hatte ich keinerlei Probleme, denn ein wenig feucht war ich schon, nach der Fahrt mit Dana. Ich spielte an meinen Nippeln, dann an meinem Kitzler oder ich drehte mich um und fingerte mein Poloch, dasselbe im Küchenbereich und im Schlafzimmer, dort zog er mir auch ein Halsband mit Karabinerhaken an. Und befestigte mich von fast ganz oben, bis zum untersten Haken einmal fest. Immer wieder korrigierte er einige Kamerawinkel, manchmal musste ich ...
«12...101112...15»