Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Badbabsi
... mich in die hinterste Ecke drücken, damit aus der letzte tote Winkel verschwand. Immer wieder schaute er auf sein Tablet und den Fernseher, sogar im Bad waren Kameras, Big Brother ließ grüßen. Wie ich am Waschbecken es mir besorgte, in der Dusche und auf dem Klo. Ich fingerte mich sozusagen, durch meine gesamte Wohnung, immer von Kameras verfolgt. Auf dem Klo, kam der Teufel mit einem großen Wasserglas zu mir und befahl mich auf die Klobrille zustellen und ins Glas zu pinkeln. Ich war schon so geil, dass ich es gerne tat. Thomas stand im Wohnzimmer und schaute mir im Fernseher zu. Dann sah er wie ich fertig war und sagte, dass ich meine Pisse nun trinken solle. So geil war jetzt nun auch nicht, aber da ich ihm gefallen wollte, nahm ich einige Schlucke und goss einen großen Teil über meinen Körper, das fand er nicht so gut. Er kam ins Bad, drückte mich auf den Boden und verlangte, dass ich mit meiner Zunge die Pisse vom Boden aufleckte. Auch von der Klobrille und da wo er Urin sah. Aber es war ihm nicht genug, er holte Armfessel und auch im Bad hatte er Haken angebracht. Links und rechts vom Waschbecken. Er fixierte mich so, dass meine Schulten am Waschbeckenrand waren, mein Kopf hing rücklings im Waschbecken. Ich konnte nicht, stehen oder knien, eine unbequeme, schmerzhafte Haltung. Der Teufel schrieb nun mit einem Lippenstift von mir, auf meine Stirn: Piss-Sau stellte sich nun vor mich und holte seinen Schwanz heraus, mit der Aussage, dass ich nun trinken solle. Durch ...
... meine Gejammer, weil mir schon die Schulterblätter und Oberschenkel wehtaten, öffnete ich bereitwillig meinen Mund. Thomas pinkelte mir nun in meinen Mund, ich sah dabei sein hämisches Grinsen, wie es ihm gefiel mich so unter Kontrolle zu haben. Aber jetzt schmeckte sein Urin angenehmer, nicht so wie heute Morgen. Ich schluckte herunter, was ich nur konnte. Zum Schluss steckte er seinen Pimmel in meinen Mund zum sauberlutschen. Ich tat alles damit, ich bald meinen Qualen erlöst wurde. Aber er ließ mich noch ein wenig hängen, ich winselte um Papis Gnade. Nach ein paar Ohrfeigen wurde ich erlöst, ich dachte ich hätte es geschafft.
Aber er stieß mich ins Schlafzimmer und fesselte mich nun an der Wand. Nur am Halsband an einer kurzen Kette, mit dem Gesicht zur Wand. Ich dachte, ich müsste jetzt nur brav in der Ecke stehen, mit meinen Armen nach oben gestreckt, aber da klatschte es schon auf meinem Hintern, ein brennender Schmerz durchzog zuerst meine Arschbacken und dann durch meinen Körper. Der Teufel hatte seinen GUCCI-Ledergürtel abgezogen und mir eine verpasst. Zu Boden gehen konnte ich nicht, ich hing am Haken. Meine Hände griffen automatisch auf meinen Hintern. Ich drehte mich ein Stück seitlich, da kam der nächste Hieb, diesmal auf meinen linken Oberschenkel. Wieder schrie ich vor Schmerz heulend auf, es tat höllisch weh. Jetzt drehte ich mich zur anderen Seite weg und schon wieder knallte es, diesmal hatte es meinen rechten Oberschenkel getroffen. Auch jetzt bemerkte ich, ...