Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5
Datum: 26.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Badbabsi
... dass er die Schläge gezählt hatte. Nachdem nun mein Arsch und Oberschenkel wie Feuer brannten, drehte ich mich soeben wie möglich nach vorne zu ihm, was natürlich ein Fehler war. Der nächste Schlag traf eine Titte von mir, von oben nach unten durchgezogen. Vier, hörte ich nur, ich hielt mir nun heulend die Brust verdeckt. Dann traf der Gürtel meine Fotze, ich fiel zusammen, erwürgte mich aber fast. Thomas zog mich hoch damit ich nicht erstickte. Auf einem Bein, versuchte ich mich so gut wie möglich klein zu machen und mich mit meinen Armen schützen. Thomas ging ein wenig um mich herum, ich flehte um Gnade, aber keine Chance. Fünf, sagte er und die Begründung für die Schläge waren, dass ich heute ungezogen war und sowieso eine fette Sau sei. Ich schnappte mittlerweile nach Luft. Dann kam er ganz nah an mein Gesicht, streichelte mein Haar, küsste mich zärtlich auf meine Lippen und fragte danach, ob ich noch seine Kronprinzessin sei. Ich bejahte die Frage und deshalb solle ich mich wieder umdrehen und stillhalten, die Hälfte wäre geschafft. Ich drehte mich wieder um und hielte meine Hände an die Wand. Dann klatschte es wieder, wie er sagte, auf meinen Schwabbelarsch. Meine Hände gingen wieder nach hinten und hielten diesen. Sechs, hörte ich nur. Also legte ich wieder meine Hände nach vorne und erwartete den Nächsten, aber anstatt zu zuhauen, hörte ich nur den Knall seines Gürtels, den er zusammengelegt hatte und dieses Geräusch erzeugt hatte. Ich hoffte er hätte Mitleid, aber ...
... da schlug er schon wieder auf meinen Hintern. Wieder dieser Schmerz, wieder dieses zucken durch meinen Körper und das Brennen auf meinen Backen. Sieben, ich hielt wieder meine Hände nach vorne, aber verkrampfte meinen Po. Und der nächste Hieb, war sehr schmerzvoll, lauthals ließ ich ihn meinen Schmerz hören. Wieder hielt ich meinen Arsch fest und tanzte auf meinen Beinen hin und her. Ich konnte nicht mehr, aber ich wollte ihm zeigen, dass ich die nächsten zwei Schläge auch noch aushielt. Und da kam auch schon der neunte Hieb, ich biss nun aus Trotz die Zähne zusammen und legte meine Hände nicht auf den Hintern, ich tippelte nur mit den Füssen. Ich erwartete nun den letzten Schlag, aber der Teufel ließ sich Zeit. Er verließ das Zimmer und ich hatte Zeit meinen wunden Arsch zu streicheln, es war etwas aus Schmerz und Wohltat. Der Teufel kam nun wieder und ich hielt meine Hände nach oben und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er meinte nur, dass ich jetzt nicht anfangen solle, ihn zu provozieren und bevor ich meinen Hintern wieder zurückziehen konnte, knallte es wieder auf meinem Po, wieder ein sehr brennender Schmerz. Ich glaube ich hatte den Anfangsschmerz nach dem neunten Hieb schon wieder vergessen. Wieder hielten meine Hände meine Pobacken fest, wieder tänzelte ich rum, aber am Haken hängend.
Nun erlöste, er mich von der Wand, ich musste mich nun bäuchlings auf mein Bett legen. Mit einer Creme, salbte der Teufel vorsichtig meinen Arsch ein. Wobei er auch mein Poloch ...