1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 5


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Badbabsi

    ... vornahm, wo er aber nicht hingeschlagen hatte. Im Spiegel vor uns, sah ich wie sein Penis anwuchs, zärtlich griff ich danach und meinte. Dass ich mit Papis Schwanz spielen möchte, weil ich meinen Papi so liebhabe und eine brave Prinzessin sein möchte. Ich drehte mich ein wenig und nahm nun seine steifen Pimmel in den Mund, wobei ich erst mit meiner Zunge an seiner Eichel spielte und er dann anfing mich im Mund zu ficken, ich setzte mich nun hoch und drückte nun ihn mal herunter. Dann schob ich mir diesen Schwanz in meine noch leicht vom Schlag brennende Fotze ein, die aber schon fast am überlaufen war. Es war geil, den Teufel mal zu reiten, selbst den Takt anzugeben. Er ließ es sich gefallen. Er fing an meine schmerzenden, weit hervorstehenden Nippel zu zwicken, es überwältigte mich eine Lust- und Schmerzphase. Es war nun, nur noch pure Geilheit in mir, ich stöhnte, keuchte und schrie vor Wollust. Immer mit den Worten, das Papis Pimmel der Beste wäre, was auch den Teufel anheizte. Ich spürte wie sein Ding in meiner Pussy noch mehr anschwoll. Ich merkte wie mein Orgasmus, langsam in mir hochstieg und kurze Zeit später, wie ein Vulkan ausbrach, wie verrückt ritt ich seinen Schwanz. Immer wieder zuckte mein Körper vom Rausch dieses süßen Schmerzes zusammen und auch Thomas, stöhnte nun heftiger, er bewegte sich nun rhythmisch zu meinem Ficktakt. Mein Orgasmus war noch nicht ganz durch, da spürte ich seinen heißen Samen in meiner Muschi. Aber ich konnte noch nicht aufhören, ich ...
    ... wollte noch nicht aufhören. Dieses geile Gefühl, eines guten Orgasmus und dieser Ritt auf dem Schwanz meines Traummannes. Thomas ließ es sich gefallen, er sah mich lächelnd an und genoss seinen Orgasmus und meine Show auf ihm. Nach einer Weile ließ ich mich auf ihm nieder, ich küsste seine breite Brust, er streichelte meine Haare und küsste sanft mein Gesicht. Ich weiß nicht was es war, die Erniedrigung, Folter oder Schläge auf meinen Arsch, der Fick danach oder einfach nur Thomas, oder alles zusammen, war das wonach ich mich immer gesehnt hatte. Ich war einfach nur glücklich. Wir standen auf, Thomas befahl mir die Bettwäsche zu tauschen. Ich tat es nur zu gerne. Ich hatte das Gefühl, als würde mir sein Sperma literweise aus meiner Fotze laufen, aber mit einem Lächeln wechselte ich die Wäsche. Thomas ging ins Bad um zu duschen, wir trafen uns dann im Wohnzimmer.
    
    Der Teufel meinte nun, dass es an der Zeit wäre, auch meinen Arsch richtig zu trainieren, denn erstens würde ich bald meine Periode bekommen, denn er könne es riechen, wenn eine Frau ihre Tage bekäme und dann wäre mein Arschloch zu klein für seinen Schwanz. Und dort wolle er mich nicht so verletzen. Ich musste mich an diesem Stuhl über die Lehne beugen und er zeigte mir einen Analplug aus Metall, mit einem roten Stein am Ende. Dazu meinte er, dass dies die kleinste Größe wäre und ich lernen solle ihn ab sofort den ganzen Tag im Arsch zu tragen. Mit etwas Gleitgel, schob er langsam diesen kalten Plug in mein Poloch ...