1. Zeit der Not 05


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... strömte noch lange den Geruch aufregender Liebe aus. Hhhhmmmm... wie gut es roch......
    
    Nein, ich war nicht eifersüchtig auf die beiden. Allenfalls neidisch. Und zum x-tem Mal sagte ich mir, daß ich an meiner Misere ja selbst schuld war.
    
    Ich befummelte mich das erste Mal, brachte mich hoch, schrie, ja, schrie meine Lust und meine Sehnsucht laut heraus, versagte mir jedoch den erlösenden Orgasmus. Ich wollte geil sein, nichts als geil. Befriedigen würde mich erst der Sex mit meinen Kindern. Wie ich ihre Rückkehr aus der Schule herbeisehnte. Im Laufe des Vormittags dann andere Gedanken: Wie lange konnte das mit Sarah, Carsten und mir gutgehen? Wie lange würde es dauern, bis Andre dahinterkam? Und was dann?
    
    Bei den Kindern, das weiß ich seit gestern, bestehen da keine Vorbehalte. Sarah hatte es zwar nicht direkt ausgesprochen, aber so, wie ihre Augen geblitzt hatten, als sie von den Schiffers erzählt hatte... ja, sie würde sich ihrem Vater mit Freuden und weit geöffneten Schenkeln hingeben.
    
    Und wieder durchzogen -unterstützt von spielenden, streichelnden Fingern- heiße Schauer meinen Leib, als ich mir die beiden -Vater und Tochter- beim Liebesspiel vorstellte.
    
    Nicht nur Sarah kannte die Schiffers und nicht nur Carsten. Auch Andre und mir waren sie einigermaßen gut bekannt. Wir hatten uns verschiedentlich getroffen. Angefangen hatte unsere Bekanntschaft schon vor Jahren bei einer Elternversammlung in der Schule.
    
    Die Schiffers, Andre und ich hatten den ...
    ... anwesenden Lehrern ähnliche Fragen gestellt und gleiche Sorgen und Wünsche geäußert. Nachdem die Veranstaltung vorbei war, hatte Michael Schiffer uns noch auf ein Glas Wein eingeladen. Wir hatten gern zugesagt und bis spät in die Nacht hinein angeregt und lebhaft diskutiert.
    
    An diesem späten Abend war mir aufgefallen, daß Monika Schiffer, eine sehr attraktive, sehr viel Sinnlichkeit ausstrahlende Frau, sehr offenherzig gewesen war. Sie hatte nicht nur lockere Sprüche losgelassen, die man von einer 'Dame' eigentlich nicht erwartete. Sie hatte in der 'Hitze des Gefechts' sozusagen auch ihre 'Deckung' vernachlässigt und mir und damit auch Andre, des öfteren einen tiefen Einblick in ihre um einen Knopf zu weit geöffnete Bluse gewährt. Was sie hatte, das anerkannte ich neidlos, konnte sich sehenlassen.
    
    Und wie sie ihre Schätze präsentiert hatte. Trug ich damals -wie bis gestern noch- nur schlicht-weiße, so richtig prüde BH's, so zeigte sie ihre Brüste ohne Scheu in einem halbtransparenten, pastellblauen BH. Dazu paßten farblich abgestimmt die Strapse, die sie trug und die hin und wieder unter dem eigentlich etwas zu kurz geratenen Rock hervorblitzten. Ein- oder zweimal hatte ich -Andre auch?- sogar bis hoch zwischen ihre Beine blicken können. Schimmerte da nicht auch der Stoff eines gleichfarbenen Höschens hervor?
    
    Das war nicht nur einmal passiert, sondern immer mal wieder, wenn wir uns -mal bei Schiffers, mal bei uns- trafen. Andre hatte manchmal ganz schöne Stielaugen bekommen. ...
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