Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Welches Schaf war ich doch gewesen war. Damals hatte ich befürchtet, daß Andre sich in Monika 'vergucken' könnte und hatte durch wiederholtes, recht deutlich gezeigtes Desinteresse eine dauernde Verbindung zwischen den Familien verhindert. Monika war mir eben zu unheimlich, zu offen gewesen und den Michael hatte ich ganz ganz und gar nicht verstehen können. Wieso ließ er es zu, daß seine Frau sich so offen zeigte, ja, sogar regelrecht zur Schau stellte?
Wenn mir das unglaublich seichte Verhalten der beiden auch nicht geheuer war, ich wäre nie darauf gekommen, daß sie sich -seit wann eigentlich schon?- in verbotenster Weise mit ihren Kindern beschäftigten. Obwohl die beiden nie auch nur die leiseste Andeutung in dieser Richtung gemacht hatten, hatte ich schon damals in Anwandlungen von Gehässigkeit geglaubt, daß die beiden uns zu Partnertausch und Gruppensex animieren wollten.
Wie ich mich doch seinerzeit in eitler Selbstüberschätzung geirrt hatte! Gruppensex und Partnertausch mit mir? Auf den Gedanken, daß damals niemand, der seine Sinne beisammen hatte, auf die Idee gekommen wäre, mich in Gruppensex und Partnertausch einbinden zu wollen, bin ich erst jetzt gekommen. Von der Norm abweichendes Verhalten mit mir? Nein, dazu waren die Anti-Sex-Signale, die ich ausstrahlte, zu eindeutig gewesen.
Aber damals war der Gedanke an Sex für mich gewesen wie der Gedanke an eine Krankheit. Auf die Idee, daß ich ihn damit auch für Andre -mit welchem Recht eigentlich?- ...
... verhinderte, bin ich auch erst jetzt gekommen.
Und nun? Nun hatte ich mich, während Andre nach wie vor darbte, mit Freuden und in heißer Brunst von meinem Sohn ficken lassen und hatte mich lustschreiend unter den Zungenschlägen meiner Tochter gewunden, die mir die mütterliche Spalte in geiler Hitze ausgeleckt hatte.
Die Finger abermals wühlend in meinen Schoß eindringen lassend erstanden die verwegensten Gedanken in meinem Hirn:
Vor meinem inneren Auge enstand ein wüstes Gemälde: Ein großer, achtköpfiger Kreis geil erregter Menschen, die sich keinerlei Hemmungen auferlegen. Acht Menschen, die bewußt schamlos, gewollt obszön und bar jeder Zurückhaltung ihre Gelüste und Begierden ausleben. Zwei jeweils inzestuös miteinander verbundene Familien, die sich der jeweils anderen Familie ganz offen zeigen und die es gerade im Wissen um die Ungeheuerlichkeit ihres Handelns tun.
Michael Schiffers steifer Riemen tief in meinem heißen Fickloch, Sarahs Fotze gestopft vom Liebespflock ihres Vaters, Monika Schiffer von ihrem Sohn Lars im geilen Arschloch gefickt, Carsten, der seine Zunge in Sandra Schiffers Fotze taucht, während sie -obszön schmatzend- sein Geschlecht beleckt. Jeder sieht jedem zu. Jeder begeilt sich an dem, was er beobachtet und zeigt, wie ihn anmacht, was er sieht......
Gott, welche Phantasien man haben kann!
Aaahhhh... spitz sein... scharf.... geil... rattengeil.... es ist herrlich. Dies Pochen im Schoß, dieses juckende Ziehen im nässenden Geschlecht, dieses ...