Zeit der Not 05 - Sexgeschichten

Zeit der Not 05

... brennende Begehren in den Brüsten....

Träume... das mit den Schiffers, das sind Träume. Träume, die erst nach dem Traum kommen, der meine eigene Familie zum Inhalt hat. Eines nach dem anderen.....

Bei diesem Gedanken spürte ich, daß meine Möse und mein After, den ich in meine Reizungen einbezogen hatte, schon gefährlich zuckten. Es mir abgehen lassen, geil mich krümmen.... keuchen... stöhnen.... schreien....

Ich schaffte es, noch einmal von mir abzulassen.

All' meine Geilheit ist ab sofort nur noch für meine Kinder da und für meinen Mann, so er sie denn noch haben will.

Ach Andre.... Andre... ich beschwöre dich.... wenn ich dich doch nur hypnotisieren könnte... bitte.. komm' zu mir.... komm' wieder zu mir.... ich warte so auf dich.... und ein Geschenk bekommst du..... denk' nur.... deine Tochter.... sie schenkt sich dir.... sie will sich von dir ficken lassen.... ficken... von dir... ihrem eigenen Vater....

Tu's.... fick' sie.... fick' deine Tochter.... vor meinen Augen. So, wie ich vor deinen Augen mit Carsten vögeln werde.... unserem Sohn.... sei mal ehrlich, würde.... würde es dich nicht in deinem Innersten total aufwühlen.. anmachen.... aufgeilen... wenn du mich mit ihm ficken siehst? Stell' dir vor... dein Sohn... er fickt mich....mich, deine Frau.... Ich liege unter ihm.... winde mich vor Geilheit in seinen Armen.... schreie.... du siehst es... du kannst alles sehen.... seinen Schwanz in meiner Mutter-Fotze.... er glänzt.... er ist naß von mir... ...

... aaaahhh....

Andre.... gibt es etwas Verworfeneres, als.... als mütterlichen Fotzensaft am Schwanz des Sohnes.... etwas Unanständigeres als Bruder-Sperma in der Schwester-Möse... gibt es etwas Verkommeneres als Vater-Samen im Tochtermund? Aber.... sag' doch... gibt es etwas Schärferes..... Geileres? Aaachcch... Carsten... siehst du seine Pobacken sich verkrampfen... siehst du ihn pumpen....? Jetzt... jetzt.... er spritzt... Andre.... sieh' nur... er spritzt mich voll... er spritzt seinen Sohn-Samen in meine Mutterfotze... aachhhcch..... Andre.... du auch.... spritz' Sarah voll.... spritz' dich in ihr aus... gib ihr alles... deinen ganzen heißen Saft.... spritz' ihr die Fotze voll.... voll.... vvvvooohhhholll.... ooaaoohhhh..... komm' zu mir..... komm' zu uns... bitte... biiitttteeee....

Schon wieder gefangen in den irrsten Phantasien, bekam ich gerade noch mit, daß Sarah und Carsten nach Hause kamen.

Die Treppe hinunterzulaufen, mich in ihre Arme zu werfen, war eins. Ich fühlte sofort, daß meine Kinder mindestens ebensosehr nach Erfüllung der in ihnen tobenden Erregung schmachteten, wie ich und noch auf dem Flur erlösten wir einander von der ersten Hitze.

Wo das noch hinführen soll? Ich mache mir keine Gedanken darüber, bin vielmehr selig, daß ich in ihren Armen und unter ihren Händen vergehen konnte und war glücklich, als Sarah den geilen Ficksaft ihres Bruders mit mir teilte.

So darf es einfach nicht weitergehen: Womit hatte ich nur den ganzen Morgen verbracht? ...