Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Hatte ich mich wirklich mehr als vier Stunden meinen geilen Phantasien hingegeben und fast die ganze Zeit über an mir herumgefummelt? Nicht einmal das Mittagessen hatte ich zubereitet.
Als gute Hausfrau und Mutter, als die ich mich selbst immer angesehen hatte, bereitete es mir keine Schwierigkeit, ein aus Nudeln und einer Tomatensoße mit Fleischeinlage bestehendes 'Schnellgericht' auf den Tisch zu bringen.
Kurz bevor ich damit fertig war, kam Sarah, die nach unserer erregenden Begrüßung verschwunden war, herein. Sie war nun angezogen wie ich. Auch sie trug nun nichts als seidig schimmernde Reizwäsche. Allerdings in sündigem Schwarz.
Reizwäsche, das war das erste Thema während unseres Mittagessens. Nun, in meinem jetzigen Gemütszustand, konnte ich Sarahs Gründe, ihre Wäsche zu verstecken und bei den Schiffers zu waschen, nachvollziehen. Vor wenigen Tagen noch hätte ich wohl wirklich 'Theater' gemacht, wenn ich gewußt hätte, was sie 'unten drunter' trug.
Natürlich fragte Sarah, woher ich denn so schnell meine Wäsche herhätte. Nun, ich beantwortete die Frage ganz ehrlich und sagte, daß sie schon lange, lange Jahre in meinem Besitz sei, daß ich sie aber aus besonderen Gründen nie getragen hätte. Ehe diese Gründe näher beleuchtet wurden -daß sie unser nächstes Thema sein würden, war mir schon klar- meldete Carsten sich zu Wort und meinte:
"Ist doch egal, wie lange du sie schon hast. Ich find' sie geil. Steh' doch mal auf, Mam...."
Ich tat, was mein Sohn ...
... verlangte, der sich bei diesen Worten mit seinem Stuhl in die Mitte der teppichbodenbedeckten Eßecke setzte und "baute" mich vor ihm auf. Auf sein Geheiß hin drehte ich mich vor ihm einmal ganz langsam um meine eigene Achse, wissend, daß er mich, d.h., meinen Körper, mit brennenden, gierigen Augen betrachtete.
Als ich meine Ausgangsstellung wieder eingenommen hatte, sah ich den Erfolg meiner kleinen Show-Einlage: Carstens Slip beulte sich sagenhaft aus. Und nicht nur das, als er sah, daß ich seinen Zustand wahrgenommen hatte, griff er mit einer lasziven Bewegung in seinen Slip hinein, nahm seinen Steifen in die Faust und begann ihn zu reiben. Noch verdeckte sein Slip die direkte Sicht auf seine langsam und gefühlvoll sich bewegende Hand. Das Wissen jedoch um das, was er tat, machte mich augenblicklich heiß und hungrig. Hungrig auf Sex, hungrig auf einen weiteren inzestuösen Geschlechtsakt mit meinem Sohn.
Gerade wollte ich auf ihn zugehen, als seine selten heisere Stimme mich an meinem Platz festhielt:
"Bleib'.... bleib' da.... Mam.... du.... du siehst so toll aus.... das muß.... das will ich länger sehen und.... und genießen.... duuuhhh.... das sieht scharf aus.... deine Brüste.... wie dein BH sie hochhebt.... gerade so, als.... als bötest du sie an..... zum Anfassen... zum Streicheln.... hhhaaahhh und deine Warzen.... wie steif sie sind.... zum Lecken.... sie laden zum Lecken ein.... zum Lutschen.... zum 'reinbeißen.... und die Strümpfe und Strapse.... geil... ich.... ich ...