1. Zeit der Not 05


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... sehe sowas zum erstenmal.... es... es macht mich ganz schön an, das zu sehen..."
    
    Es bereitete mir ein wahnsinniges Vergnügen mich vor meinen Kindern im Stile einer Stripperin zu produzieren. Gut, ich weiß, von denen gibt es 'so 'ne' und 'solche'. Ich war an jenem Nachmittag 'so 'ne', keine von den 'künstlerischen', sondern eine von der aufreizenden, aufheizenden Art, eine von jenen, die sich vor ihren Zuschauern in bewußt obszöner Art und in der eindeutigen Absicht aufzugeilen, bewegen. Eine von denen, die sich auch in Peep-Shows zeigen. Mit dem Unterschied nur, daß ich mich zum einen nicht nackt auszog (wobei ich trotzdem nichts verbarg) und zum anderen, weil ich mich in echt und wirklich empfundender Erregung produzierte.
    
    Ich zeigte mich wie ich war und so, wie ich mich in jenem Augenblick fühlte. Ich zeigte mich in all meiner zügellosen Scham- und Hemmungslosigkeit, in meiner ganzen Geilheit und schrankenlosen Sex-Gier.
    
    Ich beugte meinen Kopf hinunter zu meinen Brüsten, die ich anhob und an deren steinharten Warzen ich obszön schmatzend leckte. Ich spreizte meine Beine im Stehen, Liegen oder Sitzen fast bis in den Spagat, wölbte meinen Unterleib in unanständigster Weise vor, ließ ihn um einen imaginären Schwanz kreisen, bockte mit den Hüften und führte meinen Kindern durch eindeutige Handbewegungen und -stellungen immer wieder vor Augen, wie feucht, ja, wie naß ich im Schritt war. Längst hatte mein Geilsaft mein Höschen, das ich ja erst kurze Zeit trug -wieder- ...
    ... durchtränkt und meine Feuchtigkeit und der Moschusduft, der von ihr ausging, hätte einen Toten zu geilem Leben erweckt.
    
    Ich zeigte den beiden, wie es aussah, wenn ich durch den Stoff meines Höschens in meinem Spalt rieb und fummelte und ich zeigte ihnen dadurch, daß ich den Steg des Höschens lasziv zur Seite hielt, wie es aussah, wenn der Stoff nicht störte. Ich zeigte ihnen, wie ich meinen steif aus der schützenden Vorhaut herausstehenden Kitzler bearbeitete, wie ich mich mit zwei, drei Fingern selbst ins schmatzende, weit aufgestülpte Liebesloch fickte und ich ließ sie sehen und erleben, daß ich auch an meinem hinteren Eingang sehr, sehr empfindlich bin.
    
    Carsten hatte jede Zurückhaltung aufgegeben und seinen Unterleib völlig entblößt. Er hielt seinen Riemen in der Faust, die er langsam, sehr vorsichtig und sehr genießerisch auf und nieder bewegte. Nein, er wichste nicht, jedenfalls nicht in Richtung eines Orgasmus', sondern wohl in der Absicht sich die Spannung zu erhalten, in mehr erektionspflegender Weise. In seinen Augen brannte ein hellrotes, kontrolliertes und vor allem noch kontrollierbares Feuer. Er hatte und empfand ganz augenscheinlich ein ungeheures Vergnügen an seiner Mutter und an der Art, in der sie sich ihm und seiner Schwester darbot.
    
    "Das....,"stieß er plötzlich hervor, "das.... so.... möchte ich dich mal fotografieren.... Himmel.... Muttsch.... ist das geil.... und wie du das kannst..... damit... damit könntest öffentlich auftreten.... duuuhhh... ...