1. C09 Julian, der Zuchteber 1


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... einen Nachfolger. Über die Motive vom Bauern und der Bäuerin war ich mir unschlüssig. War es der Profit, haben die sich mit mir jetzt einfach jemanden eingekauft, der ihre Zuchtschweine begattet, denn anders betrachtete der Bauer die Frauen im Stall nicht. Hatte das Mädchen im Haupthaus recht, sollte ich ein Zuchteber werden, also auch nur noch als Tier im Stall hausen?
    
    Der Bauer nahm kein Blatt vor dem Mund. Sie wollten, dass ich in den Stall ziehe und mit ihrem „Vieh" lebte, ich sollte eines davon werden. Sie ließen mir Zeit zum Nachdenken und Entscheiden. Es sollte meine eigene freie Entscheidung sein, ansonsten würde mich Hans zurückbringen. Aber was hatte ich denn für Möglichkeiten, wie sah meine Zukunft in „Freiheit" aus?
    
    K-K-K, Knast oder Klapse oder Kastration, sowas hatte ich ja verdient, schließlich war ich für alle anderen ein abscheulicher Triebtäter.
    
    .
    
    Mein Entschluss
    
    Während ich in mein Zimmer ging, blieb Hans im Stall. Viel später, als es schon dunkel war, kam er zurück und ging erst gut gelaunt unter die Dusche. An seinem Verhalten konnte man deutlich hören, dass er zum Zug gekommen war und vollkommen befriedigt zur Ruhe kommen wollte.
    
    Bei mir sah es anders auch. Schon in den letzten Wochen stand ich auf Sparflamme und selbst bei Luisa war ich nicht zum Abspritzen gekommen. Ich will mal so sagen, mein Sack war voll bis zum Überlaufen. In der Nacht wachte ich schweißgebadet auf, mit einer Mörderlatte und irgendwas trieb mich auf. Im Stall ...
    ... kam ich wieder zur Besinnung, direkt an der Bucht mit den Mädchen. Sie hatten drei Matratzen aneinandergeschoben und so eine Liegewiese geschaffen. Darauf lagen sie eng aneinander gekuschelt, natürlich unbekleidet, also auch keine Zudecke.
    
    Durch den Anblick dieser nackten Körper pumpte sich noch mehr Blut in meinen Schwanz und der tat schon richtig weh. Gerade wollte ich mir mit der Hand Erleichterung verschaffen, da blickte mich diese Mutter Inga an und raunte zu mir: „Zieh dich aus und komm zu uns." Wie ferngesteuert folgte ich ihrem Angebot, und als ich bei ihr war, rückte sie etwas von Imke ab.
    
    Kaum lag ich in der Lücke, griff sie an meine Latte und führte sie zu Imkes Scheide. Alleine die Berührung reichte, dass mir Imke den Po entgegenstreckte und mein Penis sanft immer tiefer in ihre Scheide eindrang. Ein erleichterndes Aufstöhnen kam aus ihrem Mund und sie hatte mich so tief in sich aufgenommen, wie ich noch nie in einem schlafenden Mädchen steckte. Auch als ich an ihre Brust griff, wich sie nicht von mir, eher merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln immer wieder zusammenzogen, also richtig anfingen, mich zu melken.
    
    Nun war ich in der Situation, die mich schon immer so erregte. Ein schlafendes Mädchen zu ficken, hatte so etwas besitzergreifendes Geiles, und da mich die Mutter noch näher an ihre Tochter drückte, war ich mir meiner sicher. Bei dieser totalen Umarmung und dem Melken der Scheidenmuskeln brauchte ich nur ein paar Stöße, bis das Sperma nur noch so ...
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