1. Die Mädchen von Moosdorf 04


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... des Wassers noch die Breite des Grabens. Ich hätte problemlos hinüberspringen können, also schlug ich vor: „Wir springen einfach drüber!"
    
    Lena jedoch schüttelte den Kopf.
    
    „Kann sein, dass ich das schaffe. Vermutlich schon. Aber trotzdem. Ist halt ein Risiko", meinte sie.
    
    „Warum sollen wir denn da rüber springen?" fragte Sabine grinsend. „Wir haben doch die Jungs!"
    
    „Stimmt!" sagte Jenni. „Jan und Tom schaffen das auf jeden Fall. Nur bei Frank bin ich mir nicht so sicher."
    
    „Nein, Frank fällt dann bestimmt mit einer von uns ins Wasser!" kam es von Lena.
    
    „Was meint ihr?" fragte ich, weil ich überhaupt nicht verstand, worum es ging.
    
    Daraufhin erklärte Jenni: „Na, ihr sollt uns tragen! Und Frank nimmt die Taschen!"
    
    „Die Schuhe kann ich ja ausziehen", sagte ich. „Und ich traue mir auch zu, euch hinüberzutragen. Aber meine Hose wird klitschnass!"
    
    „Nein, das wird sie nicht", entgegnete Sabine, die noch immer ein schelmenhaftes Grinsen im Gesicht hatte. „Ihr zieht euch nämlich jetzt aus!"
    
    „Hier?" fragten Jan und ich im Chor.
    
    „Ja klar, hier!" bestätigte Sabine meine Befürchtung. „Die ganze Zeit habe ich schon gedacht, dass ihr euch ausziehen solltet. Wir sind niemandem begegnet, wäre also kein Problem gewesen."
    
    „Ich fänd's cool", gab Lena zu verstehen. „Los, Tom! Zieh' dich aus!"
    
    „Ja, du auch, Jan", sagte Miriam zu ihrem Freund. „Die Sachen packst du in eine der Taschen!"
    
    „Ja, los Jungs!" feuerte Sabine uns an, während Jenni dabei war, ihrem ...
    ... kleinen Cousin das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, wobei sie ausrief: „Ist ja auch viel zu warm, oder? Und wir wollen euch endlich nackt sehen!"
    
    Als ich sah, dass Jan gerade das letzte Stück Kleidung, seine Unterhose, auszog, begann auch ich mich zu entkleiden. Das ging schnell, da ich sowieso nicht viel anhatte.
    
    „Und wenn wir drüben sind, machen wir unser erstes Spielchen, ja?" kam es von Sabine, woraufhin Jenni gleich neugierig fragte: „Na, Sabine, was hast du dir ausgedacht?"
    
    Und meine Schwester, die sich bisher zurückgehalten hatte, forderte: „Ja, Sabine, erzähl schon!"
    
    Die Angesprochene schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, erst drüben! Vorfreude ist die schönste Freude!"
    
    Mit Wohlwollen blickte sie auf Jan, ihren Bruder, denn der hatte inzwischen unter den Blicken der Mädchen einen ansehnlichen Ständer bekommen. Auch Frank hatte eine Erektion, die allerdings weniger beeindruckend war. Und natürlich begann sich nun auch bei mir etwas zu regen.
    
    „Ich liebe es, wenn du einen Steifen bekommst", sagte Lena zu mir und gab mir einen flüchtigen Kuss.
    
    „Los, erst die Sachen!" rief Jenni und schob Frank an den Grabenrand. Der stieg uns Wasser, das selbst ihm nicht einmal bis an die Knie reichte.
    
    „Ist wohl vom Unwetter", meinte er und ich vermutete, dass er damit den Wasserstand meinte. Der Graben war also sonst fast trocken.
    
    Die Mädchen reichten ihm die Taschen, die er eine nach der anderen auf der anderen Seite des Grabens ablegte. Plötzlich spürte ich, wie ...
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