1. Die Mädchen von Moosdorf 04


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... ich an meinem erigierten Penis gezogen wurde.
    
    „Na los, trage mich rüber, Tom!" forderte Lena mich auch. Ich stieg in den Graben, setzte mich dann aber mit nackte Hintern in das Gras am Grabenrand und Lena stieg auf meine Schultern. Dann stand ich auf und machte vorsichtig kleine Schritte vorwärts. Auf der anderen Seite drehte ich mich um, setzte mich wieder an den Rand und Lena stieg ab.
    
    „Super!" rief Miriam und forderte Jan auf, es mir gleichzutun. Jan folgte, während ich nun erst Angelika auf die Schultern nahm, danach Jenni. Frank war da schon auf der anderen Seite aus dem Graben gestiegen und schaute uns zu. Als Jan Sabine herübergetragen hatte, waren wir vollzählig.
    
    „So, ihr Jungs!" rief Sabine aus. „Ab hier hättet ihr sowieso nackt weiterlaufen müssen. Ab so war es ja ganz praktisch."
    
    „Und was ist nun mit dem Spiel?" fragte Angelika.
    
    „Das kommt jetzt", antwortete Sabine. „Also... Tom? Ihr habt doch einen Hund, oder?"
    
    „Ja", sagte ich.
    
    „Und man mit einem Hund in den Wald geht, worauf muss man achten?" fragte Sabine.
    
    „Das er angeleint ist!" rief Lena und Sabine nickte. Sie ging zu ihrer Tasche und holte ein sehr langes Seil hervor, danach ein Messer.
    
    „Sabine!" rief Lena entsetzt. „Wozu hast du denn ein Messer dabei?"
    
    „Na, um den Jungs ihre Schniepel abzuschneiden!" lachte Sabine. „Wozu denn sonst?"
    
    Als sie jedoch die verängstigten Blicke aller, Mädchen wie Jungs, sah, sagte sie: „Hahaha, war doch nur Spaß. Das Messer ist für das Seil ...
    ... da."
    
    Sie maß ungefähr drei Meter des Seils ab und schnitt es mit dem Messer durch. Sie hielt das abgeschnittene Stück Lena hin mit den Worten: „Hier, Lena, das ist für Tom!"
    
    Lena nahm das Seil und kam zu mir. Sie band mir das Seil um den Hals, ihre Augen strahlten entzückt. Während Frank und Jan nun ebenfalls angeleint wurden, blickte ich mich um. Wir befanden uns in einem lichten Wäldchen von sehr kleinen Birken, und neben Moss und normalen Gräsern war das Wollgras besonders auffällig.
    
    „So, und die erste Aufgabe der Jungs ist es, den Rest des Weges auf allen Vieren zu laufen!" erklärte Sabine. Die Mädchen jubelten. Ich betrachtete den Boden und war beruhigt, weil er mir sehr weich erschien. Ich sah auch keinerlei widriges Gestrüpp mit Dornen oder Brennnesseln. Also ließ ich mich nieder. Miriam hatte aus ihrer Tasche Jans Fotoapparat geholt, den sie Angelika reichte, während sie Sabine etwas Längliches gab. Dann hatte sie ihre Tasche in der einen Hand, die Leine von Jan in der anderen.
    
    „Hopp, Jan! Gassi gehen!" rief sie lachend und ihr Freund lief auf allen vieren los.
    
    Auch Jenni und Frank folgten in gleicher Weise und nun begann auch ich, den anderen hinterherzulaufen, während meine Schwester Fotos von unserem ungewöhnlichen Spaziergang durch das Moor machte.
    
    Nach ein paar Minuten bemerkte ich, wie Sabine neben Jenni auftauchte. Sie hob das längliche Teil, dass ihr Miriam gegeben hatte und ließ es niedersausen.
    
    „Au!" hörte ich Frank rufen.
    
    „Hey, Sabine!" ...
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