1. Getrennter Urlaub


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... schon dämmerte -- müde, aber glücklich und zufrieden. Sie aßen noch Abendbrot, tranken einen Schoppen Wein (auch Nadin) und zogen sich dann auf ihr Zimmer zurück. Harald machte es jetzt schon nichts mehr aus, als sich Nadin nackt vor ihm auszog. Im Gegenteil -- er betrachtete sie wohlgefällig. Nadin bemerkte das natürlich und drehte sich kokett hin und her. Als sie zur Dusche ging, ging er ihr hinterher. Sie wuschen sich dann gegenseitig und gingen ins Bett. Nadin kuschelte sich an ihren Vater und bald waren beide eingeschlafen. In der Nacht wurde Harald wach. Nadin kniete neben ihm und betrachtete angelegentlich seinen steifen Schwanz. „Entschuldige, Papa. Ich wollte mich schon draufsetzen. Aber dann sagte ich mir: Nein, du sollst es auch wollen. Ich warte, bis du soweit bist." Damit kuschelte sie sich wieder an ihn und beide schliefen wieder ein.
    
    Nach und nach erwanderten sie die ganze Gegend. Sie fanden einen Bergsee, besser gesagt -- einen Bergteich. Da es ein ziemlich warmer Tag war zog sich Nadin aus und lief ins Wasser. Laut quiekend sprang sie wieder heraus. Das Wasser war eiskalt. Kreischend und quietschend vor Vergnügend sprang sie hinein und wieder heraus. Sie gab dabei so ein Bild sprudelnder Lebensfreude, dass Harald wie aus dem Nichts das unstillbare Verlangen ankam, seine Tochter zu ficken. Als sie dann endlich zitternd vor Kälte endgültig aus dem Wasser kam, nahm er sie in seine Arme um sie zu wärmen. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: „Nadin, ich will dich." ...
    ... Sie hatte es zwar gehört, doch der Sinn drang nur langsam zu ihr durch. „Sag das nochmal!" „Ich will dich. Ficken, vögeln, bumsen, lecken. Alles, was du auch willst." „Hurraaa. Oh Papi, endlich. Wenn wir doch nachhause fliegen könnten."
    
    Nach dem Abendbrot verabschiedeten sie sich gleich. Sie seien sehr müde. Im Zimmer zogen sie sich mit fliegenden Händen gegenseitig aus. Als sie sich nackt gegenüber standen, gab es doch einen Moment der Verlegenheit. Nadin hängte sich darum ihrem Vater an den Hals, küsste ihn und zog ihn zum Bett. Rücklings lag sie da und präsentierte sich ihrem Vater. „Darf ich ... sie ... mir mal ansehen?" Wortlos zog Nadin ihre Schamlippen auseinander. Silbrige Feuchtigkeit glänzte darauf. Harald beugte sich nach vorn und betrachtete dieses Wunder als sei es das erste Mal. Dann presste er seinen Mund auf diese köstliche Blume, schob seine Zunge in den Schlitz und begann seine Tochter zu lecken. Vor Überraschung kreischte diese leise auf. Als er ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und sanft darauf herumkaute, lief ein erstes Beben durch ihren Körper und ihre Säfte flossen reichlich. Sie war jetzt pitschnass. Er glitt nach oben und küsste sie, sie dabei ihren eigenen Mösensaft schmecken lassend. „Bist du bereit?" „Ja, Papi. Mehr als." „Vielleicht möchtest du dich besser darauf setzen?" „Nein. Du sollst in mich eindringen -- mich ficken." Damit griff sie nach seinem Schwert und führte es zu ihrer Scheide. Langsam, Zentimeter für Zentimeter drang Harald ...
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