1. Heike Teil 1


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... Dein Mann es besser aushält, wenn ich Dir weh tue als umgekehrt?“, frage ich sie. Sie ist einen Augenblick verblüfft. Darüber hat sie nicht nachgedacht, aber wie aus der Pistole geschossen kommt es dann:
    
    „Aber er muss es aushalten! Schließlich ist er Schuld daran!“ Ich kann über diese weibliche Logik herzlich lachen. Diese Heike ist zum Küssen. Wenn sie nicht schon diesen eidbrüchigen Lümmel als Mann hätte, dann. ja dann…? Alles nur Hirngespinste! Ich nehme mich zusammen und antworte ernsthaft:
    
    „Heike! Da Du so inständig bittest, ist es mir unmöglich, Deine Bitte abzuschlagen. Aber erwarte keine Milde von mir. Ich bin wütend auf Deinen Mann. Die Qualen, die ich ihm zugedacht hatte, musst nun Du auf Dich nehmen, widerspruchslos und ohne aufzumucken! Verstanden?“
    
    Sie eilt zu mir, kniet sich hin, packt meine Hand und küsst sie.
    
    „Danke, Herr, danke, danke! Ihr macht mich zum glücklichsten Menschen!“
    
    „Schönes Glück, sich peitschen zu lassen! Großartig!“ fahre ich vergnügt dazwischen, vergnügt, weil ich sie da habe, wo ich sie haben wollte. Ob sie wohl ahnt, dass die ganze Entführung doch ihr gegolten hat?
    
    Eifrig sprudelt es aus ihr heraus:
    
    „Herr! Ihr braucht mich wirklich nicht zu schonen, versprecht mir, dass Ihr Eurem Vergnügen, Euren Wünschen und Begierden freien Lauf lasst, Euch keinerlei Hemmung auferlegt! Bitte!“
    
    „Hm, hm, wenn Du das so dringend wünscht?“, brumme ich scheinbar unwillig.
    
    „Ja, das ist mein dringender Wunsch, Herr! Und noch etwas: ich ...
    ... werde dafür sorgen, dass Ihr Euer Geld mit Zins und Zinseszins umgehend erhaltet. Ich habe Ersparnisse!“
    
    „Ich hatte gedacht, ich erlasse Dir die Geldschuld als Gegenleistung für das Vergnügen, das ich mit Dir haben werde!“, schlage ich vor.
    
    „Wo denkt Ihr hin, Herr? Wollt Ihr mich beleidigen? Soll mein Mann mit dem Ausdruck, den er in seiner Hilflosigkeit wiederholt hat, Recht behalten? Dann müsste ich mich selbst ohrfeigen und hätte ihm Unrecht getan! Ich verkaufe mich nicht, ich bringe dieses Opfer meinem Mann, mir selbst und unserer gegenseitigen Achtung und Liebe!“, erwidert sie eifrig und sehr frostig.
    
    Ich jedenfalls bin mit meinem Vorschlag in ihrer Achtung sehr weit gesunken.
    
    Diese Verachtung, die sie mir jetzt entgegenbringt, wird sie zu spüren bekommen. Ich nehme mir vor bewusst rücksichtslos zu ihr zu sein. Ich nicke dem Kerl, meinem Handlanger zu.
    
    Er übernimmst wieder die Regie. Auch Heike spürt, dass das Spiel jetzt in eine ernstere Richtung geht.
    
    „Heike, heb dein nasses Höschen auf!“, blafft er sie an. Sie gehorcht ohne zu zögern und steht mit dem Höschen in der Hand vor ihm.
    
    „Knülle es zusammen, dass der mit deinem Schleim getränkte Zwickel zu dir schaut!“ Wieder gehorcht sie, wohl in der Meinung, dass sie das Ding in den Mund bekommt, damit sie nicht zu laut schreien kann, wenn die Peitsche ihre Haut versengt. Aber Du befiehlst ihr:
    
    „Jetzt steck diesen Knebel mit dem Zwickel voran deinem Mann in den Mund, damit er uns nicht ablenkt, wenn ...
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