Heike Teil 1
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... zu Ende ist und sie sich knicksend verbeugt, klatsche ich in die Hände und alle stimmen ein.
Nun ist sie doch ein wenig verlegen. So vollkommen nackt zwischen fünf vollkommen bekleideten Männern zu stehen, bringt jene Heike zurück, die wir kennen. Unwillkürlich nimmt sie die Position jeder schamvollen Frau ein, die sich ihrer Nacktheit bewusst wird, auf sie stolz ist und sich gleichzeitig ihrer schämt. Sie legt einen Arm über ihre Brüste, die Hand des anderen in ihren Schoß. So ist beiden Gefühlen Genüge getan: sie verdeckt ihre Geschlechtsteile und präsentiert sich doch in all ihrer Pracht als ein Weib nach dem jeder Mann sich sehnen muss. Wir alle lassen diesen Anblick voll Genuss auf uns wirken.
Wieder ist der Wortführer es, der den Bann bricht und das Spiel voran treibt.
„Nimm deinem Mann den Knebel heraus, du Nutte!“, befiehlst er ihr.
Wortlos, aber wütend über diesen Ausdruck, gehorcht sie. Kaum ist der Knebel entfernt, überschüttet ihr Mann sie mit Vorwürfen:
„Heike! Ich fass es nicht! Wie kannst Du Dich vor diesen widerlichen Wüstlingen derart produzieren und mich als Deinen Ehemann so beschämen?
Vielleicht passt der Ausdruck, den dieser Kerl Dir soeben gegeben hat, doch auf Dich!“
Als Antwort darauf verpasst Heike ihm eine schallende Ohrfeige und dreht sich laut schluchzend um. Jetzt muss ich eingreifen. Das hat Heike wirklich nicht verdient. Ich winke ihr, zu mir zu kommen und bedeute ihr sich auf meinen Schoß zu setzen. Sie gehorcht immer ...
... noch schluchzend. Als sie aber die Regungen in meiner Hose an ihrem nackten Popo verspürt, muss sie plötzlich kichern. Ich streiche ihr die nassen Haare aus der Stirn und sage dann:
„Heike, vielleicht bist Du durch unser bisheriges Zusammentreffen zu dem Schluss gekommen, dass die Entführung Dir gegolten habe, dass wir unseren geilen Spaß mit Dir haben wollten, doppelt demütigend, weil es vor den Augen Deines Mannes geschah?“ Sie nickt. Ich antworte:
„Ich denke mir so etwas. Aber so sehr es mich reizen und erregen würde Dich zu demütigen, zu quälen, zu benützen, besonders nach allem, das wir bis jetzt von Dir zu sehen bekamen, ist es doch Dein Mann, den wir vor Deinen Augen auspeitschen und damit demütigen wollen!“
Heike bekommt kugelrunde, große Augen, die mich ungläubig ansehen.
„Das gibt es nicht! Er ist der harmloseste Mensch, den ich kenne. Könnte niemals irgendjemandem etwas zu Leide tun. Sie irren sich, Herr!“
Ich schiebe sie von meinem Schoß. Sie steht anklagend vor mir und blickt mich böse an.
„Frag ihn doch selbst! Er schuldet mir seit fünf Jahren 50.000,- Euro und will nicht ein Mal Raten zahlen. Da er alle meine bisherigen Mahnungen in den Wind geschlagen hat, soll er heute eine bekommen, die er nicht so schnell vergisst!“
Heike eilt zu ihrem Mann. Gesicht zu Gesicht. Sie bohrt ihren Blick in seine Augen.
„Ist es wahr, was dieser Mann sagt?“ Er will nicht mit der Sprache heraus, druckst herum, sucht Ausreden. Heike wird zornig, sie ist am ...