1. Heike Teil 1


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... Zerplatzen.
    
    „Wie Du da herum redest, weiß ich, dass es wahr ist. Aber ich will es von Dir hören, nicht von einem Fremden. Hab endlich den Mumm mir die Wahrheit zu sagen! Ist es wahr?“
    
    Er blickt sie an. Seine Lippen beben, er kann kaum reden und stottert:
    
    „Es ist wahr, Heike, es tut mir Leid. Ich wollte Dich da nicht hinein ziehen! Verzeih bitte!“
    
    Sie schaut ihn an. Ich erwarte einen Ausbruch von ihr, erwarte, dass sie ihn schlägt, ihren Zorn an ihm auslässt. Weit gefehlt. Sie streichelt seine Wangen, über die Tränen fließen, sie küsst ihn auf den zitternden, verzerrten Mund und sagt:
    
    „Dein Glück, mein Lieber, Dein Glück, dass Du Dich aufgerafft hast, mir die Wahrheit zu sagen. Du hast soeben Deine Ehe gerettet, ja, Du hast sogar den ersten Schritt in eine wirkliche Ehe getan und ich weiß, dass Du mir nie wieder etwas verheimlichen wirst!“ Sie küsst ihn noch ein Mal, streichelt seine Wangen, bückt sich und haucht einen Kuss auf seinen nun schlappen Schwanz, dann dreht sie sich resolut zu mir um, kommt auf mich zu und mustert mich.
    
    So ganz wohl ist ihr bei der Sache nun doch nicht. Ich ahne, was sie mir sagen will und wie schwer es ist, ihre Bitte auszusprechen. Ruhig warte ich, sehe wie ihre Lippen zittern, ihre Brüste sich vor Aufregung heben und senken. Ich mache es ihr absichtlich schwer, mustere ihren nackten Körper unverschämt, dass sie sich unwillkürlich wieder in die Schamposition begibt, was sie aber noch reizvoller macht. Schließlich nimmt sie all ...
    ... ihren Mut zusammen:
    
    „Verzeiht, Herr! Darf ich Euch etwas fragen?“ Schon diese Anrede sagt mir, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Ich nicke also gewährend und sage nur kurz:
    
    „Bitte! Ich höre!“ Das klingt so kurz und abweisend, dass sie verlegen zögert und überlegt, ob sie sich die Demütigung einer Abweisung ihrer Bitte antun soll oder nicht. Doch schließlich ringt sie sich dazu durch, die Frage doch zu stellen. Sie muss ihren Mann sehr lieben.
    
    „Herr, Ihr sagtet vorhin, dass es Euch reizen und erregen würde, mich zu demütigen, zu quälen und zu benützen. War das Euer Ernst?“ Ängstlich blickt sie mich an. Ich blicke sehr ernst zurück, dass ihr das Herz in die Hosen fiele, wenn sie denn welche angehabt hätte. Ihre Lippen beben, als hinge ihr Leben an meiner Antwort.
    
    „Selbstverständlich, Heike, war es mein voller Ernst. Ich sage niemals etwas, das ich nicht so meine, wie ich es über die Lippen gebracht habe! Übrigens war es auch als Kompliment gedacht“ Erleichtert seufzt sie.
    
    „Dann habe ich eine Bitte, Herr!“, stößt sie mit brüchiger Stimme heraus.
    
    „Wenn Du glaubst, dass ich sie erfüllen kann, Heike, dann spuck sie endlich aus!“, ermuntere ich sie.
    
    „Herr, peitscht bitte, bitte, mich an Stelle meines Mannes aus. Ich könnte es nicht ertragen, wenn Ihr ihm weh tut, ich liebe ihn!“, stößt Heike hervor. Jetzt ist es heraus. Erwartungsvoll, ängstlich, verzweifelt schaut sie mich an, als ob ihr Leben von meiner Antwort abhinge.
    
    „Weshalb nimmst Du an, dass ...