Heike Teil 1
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... wieder einen eben so schwülen, aber auch um Verzeihung bittenden zu ihrem Mann. Ich muss gestehen, dass ich noch nie einer Frau zugesehen habe, die auf dem Boden liegend, versucht, auf möglichst verlockende Weise ihr feuchtes Höschen auszuziehen. Diese nicht mehr ganz junge Frau aber beeindruckt mich. Sie scheint zu fühlen, was ich von ihr erwarte. Immer, wenn ich denke: wäre schön, wenn sie jetzt dieses oder jenes machte, ist sie schon dabei es mir zu bieten. Es ist gar nicht so leicht ein patschnasses Höschen auf dem Boden liegend auf anmutige Weise loszuwerden. Immerhin gelingt ihr das auf eine sehr eindrucksvolle und erregende Weise. Gespannt warte ich darauf, wie sie sich in die dreimalige Selbstbefriedigung schicken wird. Sie zögert kurz, legt das Höschen sinnend beiseite und beginnt langsam ihre Spalte zu reiben. Es wirkt ein wenig tastend, zerfahren, unbeholfen. Vielleicht hat sie keine Erfahrung damit. Sie schaut abwechselnd zu ihrem Mann und zu mir. Ich versuche, sie mit meinen Blicken zu ermuntern aus sich heraus zu gehen. Ihr Mann glotzt sie verständnislos an, wird aber von ihrem Tun offensichtlich maßlos erregt. Uns anderen ergeht es ähnlich, aber durch die Kleidung nicht ganz so öffentlich. Zuletzt schließt Heike die Augen, ihre Züge werden weich, lassen die Angst, die Scham, die Anspannung fahren, die Bewegungen werden harmonisch und dadurch erregender. Sie summt vor sich hin, keine Melodie, sondern einen winselnd singenden Ton, der höher und stärker wird. ...
... Schließlich wird er stakkatoartig abgehackt, zwischen den Fingern, die sie fest auf die Klitoris und den Scheideneingang presst, quillt der Schleim hervor. Zitternd presst sie die Beine zusammen. Ich glaube, ein leises Knirschen der Zähne zu hören.
Der Wortführer zählt:
„Das war Nummer eins. Aber nimm sofort die Beine wieder auseinander!“
Heike ist ganz in sich selbst versunken, als horche sie dem abklingenden Orgasmus nach, wirkt fast erstaunt und überrascht über ihre eigenen Empfindungen. Ich glaube, dass sie ganz weit weg von uns allen ist, dass sich ein großer Garten der Lust in ihrem Inneren geöffnet hat, mit Blumen, Früchten, Wohlgerüchen und angenehmen Geräuschen, in dem sie staunend und ziellos umher irrt wie ein kleines Kind.
Ich nehme nicht an, dass Heike die Worte des Kerls bewusst wahrgenommen hat. Aber offenbar muss irgendwo in ihr ein Gehorsamsgen still vor sich hin werken. Sie öffnet langsam und zitternd die Beine. Ich sauge den Anblick des vor uns hingegossen liegenden Weibes auf. Der Drang, sie in diesem entrückten Moment zu vergewaltigen, ist beinahe übermächtig. Es ist mucksmäuschenstill im Raum. Jeder von uns Zuschauern ist auf seine mehr oder weniger gierige, geile Art fasziniert von dem Schauspiel. Leider muss sich einer Deiner Helfer räuspern. Heike wird sich schlagartig unserer Gegenwart bewusst. Sie reißt erschrocken die Augen auf. Ihr erster Blick gilt ihrem Mann, der sie einfach blöde anglotzt und durch seinen Knebel schnauft. Wenn sie nicht ...