1. Heike Teil 1


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... durch den Knebel schon unten wäre, würde seine Kinnlade nach unten hängen. Heikes Blick wird bei dem Bild, das ihr Mann bietet, ein wenig spöttisch, ja verächtlich.
    
    Sie wendet den Blick ab und seitlich zu mir. Ich hätte erwartet Angst in ihren Augen zu sehen, aber ich lese nur eine, einerseits demütige, andererseits stolze Frage in ihnen.
    
    Ich lächle ihr beruhigend zu, deute auf die Beule in meiner Hose und nicke ihr anerkennend zu. Sie lächelt ebenfalls und schließt die Augen. Erst jetzt nimmt sie die Hand aus ihrem Schoß, hebt sie in meine Richtung. Ich beuge mich vor, nehme sie sanft mit Daumen und Zeigefinger am Handgelenk und berühre ebenso sanft mit meinen Lippen ihre Fingerspitzen. Der säuerliche Geruch ihrer Lust nimmt mir beinahe den Atem. Sie hat sich auf unser Spiel bewusst eingelassen, entzieht mir die Hand und leckt selbst an ihrer Hand. Die feuchten Finger beginnen wieder ihr Spiel in Heikes Schoß.
    
    Dieses Mal sind ihre Bewegungen zwar suchend und zögernd, aber viel kräftiger, zielstrebiger. Sie macht sich bewusst auf die Suche nach den Früchten ihres neu entdeckten Gartens. Sie spielt mit ihrer Klitoris, bis diese beinahe Kirschgröße erreicht hat, sie knetet ihre Schamlippen, zieht an ihnen, dreht sie ein und sie lässt ihre Finger die Grotte erkunden. Sie findet dort den Punkt der Punkte und gerät in eine Ekstase der Lust, die ihr zischende, gurgelnde, knurrende Laute der höchsten Erregung entlockt. Bald ergießt sie sich zum zweiten Mal. Erschöpft und ...
    ... tief atmend bleibt sie liegen, nur ein gelegentliches Nachzittern verrät das Abflauen der Erregung.
    
    „Das war Nummer zwei!“, zählt der Kerl vor, aber ich glaube, dass niemand ihn wirklich hört. Gebannt blicken alle auf das zarte Wesen, das sie mit seiner Kraft der Sinnlichkeit überrascht und erregt hat.
    
    Heike hält das Abflauen der Erregung ganz und gar nicht aus. Sie öffnet die Augen nicht, bleibt in ihrer Versunkenheit und versucht eifrig, die eigene Erregung wiederzubeleben. Das scheint aber nicht so einfach zu sein. Sie muss die zweite Hand zu Hilfe nehmen, abwechseln, zu immer gröberen Mitteln greifen. Sie versenkt immer mehr Finger in ihrer Grotte, sie dehnt sie, bis sie vor Schmerzen stöhnt, sie kneift ihre Lustkirsche, als wollte sie Erregung aus ihr pressen, sie stöhnt und krächzt und schreit, bäumt sich auf, reißt an den Schamlippen bis diese groß wie Fledermausflügel sind, als ob sie sich die Lappen ausreißen wollte, schließlich beginnt sie zu zucken, ihr Schoß hebt sich, sie gibt unterdrückte, heisere Schreie von sich, dann hebt sich ihr Leib wie eine Brücke, mit der flachen Hand schlägt sie genau auf ihre triefende Möse, sie kreischt und brüllt heiser vor Gier. Der Schwall der Erlösung spritzt unter ihren schlagenden Handflächen in alle Richtungen. Mit einem dumpfen, brünstigen Schrei bricht die Brücke zusammen. Heike reißt die Augen auf, mit stierem, verständnislosem Blick sieht sie einen nach dem anderen von uns an und krümmt sich danach schluchzend und die ...
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