Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Marc mit Harald reden, Lea und ich mussten unten saubermachen, und für Nina und Natascha hatten sich die Möbellieferanten angekündigt. Wir waren mit der Wohnung schnell fertig, und konnten den beiden beim Einrichten helfen. Wobei wir eher Nina halfen, denn Natascha hatte schnell alles verstaut. Anders wie in der Woche, bestellte Harald die ersten Freier schon um sechzehn Uhr.
Die ersten beiden waren für Nina und Natascha. Um siebzehn Uhr kam einer für uns. Erst dachten wir, bei unserem Freier sollte doch kein anderer unten sein, doch dieser Freier war von einer ganz anderen Kategorie. Ihm ging es darum, unsere Verletzungen anzusehen, und je mehr wir zeigten, umso erregter wurde er. Als Lea ihm ihre wundgeschlagene Scheide zeigte, spritzte er in seiner Hand ab, ohne uns zu berühren. Natürlich hat Lea seine Hand sauber geleckt, sie konnte ja sein kostbares Ejakulat nicht verkommen lassen. Trotz allem, vielleicht aber auch nur deswegen, verließ er stolz unser Haus.
Nina kam gleich sorgenvoll zu uns gerannt, als sie uns aber kichernd vorfand, war sie beruhigt. Grins, dafür habe ich Nina ausgeschlürft, das schmeckt aus ihr einfach fantastisch. So schenkte sie sich auch die Dusche, und war für ihren achtzehn Uhr Freier bereit. Unser Nächster kam um neunzehn Uhr. Auch dieser geilte sich an unseren Blessuren auf, ohne uns weitere zuzufügen. Ok, mich hatte er zum Schluss auch gefickt, das war aber nichts Besonderes. Besonders war es dagegen von Nina anschließend ausgeleckt zu ...
... werden, wobei Lea sich bei ihr revanchierte. Vor unseren nächsten Freiern gingen wir noch gemeinsam duschen, und während Nina ihren Nächsten bediente, fragte ich Harald, warum es heute nur Softies waren. „Mädchen, Mädchen", erklärte er, „ich hätte gerne noch etwas länger Spaß mit euch, und diese sensationsgeilen Wichser brauchen auch mal etwas zum Bestaunen."
Unser letzter Freier war aber genau das Gegenteil von Haralds vorheriger Aussage. Eher entsprach er der Vorstellung von Marc und Kati. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, fauchte Werner, ich glaube, er hieß so, uns an: „Ausziehen und dann breitbeinig hinstellen und natürlich Arme auseinander halten." Natürlich erfüllten wir bereitwillig seine Anweisung, hier ging es um unsere Lust, und so wie er begann, würden wir bestimmt auf unsere Kosten kommen.
Erst griff er Lea ab, vor allem zog und zerrte er Leas leicht hängende Brüste in den richtigen Blickwinkel, um ihre Hämatome anzuschauen. „Nicht schleckt", lobte er sie, umschloss die Basis ihrer Brust beidhändig mit Daumen und Zeigefinger. Die dabei entstandene Kugel quetschte er grob und drehte sie schmerzhaft, so dass Lea vor ihm nieder kniete. Von Lea kam die ganze Zeit keine Beschwerde. Im Gegenteil, als er ihre Brüste losließ und sie rot anliefen, blickte sie untergeben zu Werner hoch.
Nachdem er ihr noch zwei Backpfeifen gab, wurde ich das Ziel seines Interesses. Auch meine Brüste griff er unsanft und quetschte an ihnen, bis ich aufstöhnte. „Scheint ...