1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 05


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... schon ein paar Tage her zu sein, oder mein Vorgänger hat nicht hart genug zugeschlagen", spottete Werner, und indem er meine Brust freigab, landeten seine Hände mehrfach in meinem Gesicht. Ehe ich irgendwas tun konnte, hatte er schon wieder meine Brust in seinen Pranken und quetschte, dass mir die Tränen in die Augen schossen. „Deine Titten sind sowas von minderwertig. Dein Zuhälter sollte sie dir am besten durchgängig abbinden, damit sie bald genauso schlabbrig rumhängen, wie die von der da."
    
    Nachdem er noch einmal zudrückte, heulte ich vor Schmerz auf, und Werner schubste mich von sich. Durch den Stoß kam ich ins Straucheln und plumpste auf den Boden. Werner war gleich über mir und stellte seinen Schuh auf mein Brustbein. Instinktiv drehte ich mich zur Seite und begann den größten Fehler meines Tages. Durch die Drehung gab ich ihm die Möglichkeit seinen Fuß auf die Seite meiner Brust zu stellen, und mein empfindliches Brustfleisch zwischen Schuh und Boden einzuquetschen. Als der immense Schmerz kam, kreischte ich nur so los, doch Werner hielt den Druck, bis ich kaum noch einen Ton raus bekam.
    
    „Ja, so gefällst du mir", lobte Werner, als er meine Brust endlich freigab. Indem ich mich umdrehte, nur um meine geschundene Brust vom Boden loszubekommen, beging ich meinen zweiten großen Fehler. Werner nutzte gleich die Gelegenheit, auf meine andere Brust zu treten und spottete dabei: „Kannst wohl nicht genug davon bekommen." Mein Schreien ignorierte er wiederum, selbst als ...
    ... ich schon keinen Ton mehr raus bekam, verringerte er den Druck nicht. Erst als er es für ausreichend hielt, stellte er sich breitbeinig über mich.
    
    Heulend legte ich mich auf den Rücken und betastete meine zertretenen Brüste, da schlug Werner meine Hände weg. Brutal griff er in mein Brustfleisch und hob mich an ihnen hoch in die Knie. Aufrecht kniend konnte ich den ersten Blick auf meinen Busen werfen und sah entsetzt, wie sich das Blut aus den geplatzten Adern im Brustgewebe verteilte. Grinsend fiel Werner mein Entsetzen auf, doch statt mich zu bedauern, klatschte er mir mehrmals seine Hände ins Gesicht.
    
    Lea kniete die ganze Zeit still neben mir und betrachtete meine Schmach. Nun war sie aber wieder Werners Ziel. Mit geöffneter Hose stellte er sich vor sie, und Lea schnappte gierig nach seinem Penis, als hätte sie wochenlang nichts zu essen bekommen. Werner griff ihr gleich in den Nacken und presste Leas Kopf so fest in seinen Schritt, dass seine ganze Länge in ihren Hals drang.
    
    Plötzlich sprang die Tür auf, Nina trat ein und rief überrascht: „Ach ihr seid hier!" Werner, der in der Richtung der Tür stand, blickte zu ihr und lud sie ein: „Komm doch herein schöne Frau." Schamlos blickte er zu Nina, wobei sie nichts von seinem Geschlecht sehen konnte, da es ja in Leas Hals steckte. „Wenn du mitspielen willst, kann ich Harald die dreitausend für dich ja nachträglich geben", lud er Nina erneut ein, und Ninas Augen leuchteten auf. Sofort sah sie die zweitausend Cash, die sie ...
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