Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... dafür bekommen würde, und kam zögernd näher.
„Sie kann mitspielen, aber du tust ihr nicht weh", bestand ich eindringlich zum Schutze von der kleinen Nina, und bekam dafür eine weitere Salve Backpfeifen. Dafür musste Werner aber seinen Penis aus Lea Mund nehmen, und die stand ungefragt auf. „Wenn du das nicht einhältst, ist für heute Schluss", sagte sie in einem eiskalten Ton, und der hatte nichts Unterwürfiges mehr an sich. Auch ich stellte mich auf und zeigte, dass der Spaß zu Ende war.
Da tönte aus einem Lautsprecher Haralds Stimme: „An deiner Stelle würde ich auf die beiden hören, ihnen gehört der Laden hier. Du hast sowieso deine Buchung überstrapaziert, und bisher haben wir nichts gesagt. Nina darf mitspielen, aber du tust ihr nicht weh, sonst wirst du hier nie wieder reinkommen."
Werner zögerte etwas, fragte aber dann: „Egal was, nur ich darf ihr nicht wehtun?" Nina nickte, und um seinen Kopf zu wahren, erklärte Werner: „Und sag deinen Cheffinnen, dass ich sie beim nächsten Mal an die Decke hängen will, um sie auszupeitschen. Dazu müsst ihr Haken an der Decke anbringen." „Kein Problem, wenn der Preis stimmt", kommentierte Lea und kniete sich wieder hin, als wäre nichts geschehen. Auch ich begab mich wieder in die unterwürfige Haltung.
Werner war jetzt aber mehr auf Nina fixiert, und forderte sie auf: „Zieh dich aus und lass dich einmal anschauen." Während Nina sich auszog, betrachtete Werner ihren makellosen Körper, fragte aber dann: „Was läuft dir denn da ...
... aus deiner Fotze?" Nina druckste erst, erklärte aber dann: „Mein letzter Freier hat mich vollgepumpt, und an sich wollte ich mich von Josy auslecken lassen." „Ja dann mach das doch", grinste Werner, und schon kam Nina zu mir. Breitbeinig stellte sie sich vor mich, und natürlich zog ich sie zu mir ran.
Als nichts mehr zu schmecken war, stand Werner mit einer Glasschüssel neben uns und fragte Nina: „Wenn du die Schüssel drunter hältst, kannst du dich auch in ihr erleichtern." Entsetzt blickte Nina mich an, doch ich nickte ihr zustimmend zu. Es dauerte etwas, bis Nina sich genug entspannt hatte, doch dann durfte ich das erste Mal aus ihrer warmen Quelle schlürfen.
Alles schaffte ich nicht, da aus dem Rinnsal plötzlich ein Schwall wurde, der Rest sammelte sich aber in der Schüssel. Erst wollte ich die Schüssel ansetzten, doch Werner meinte, wir sollten Lea etwas abgeben. Während Lea die Schüssel leer trank, fragte Werner zu Nina gewandt: „Dir darf ich ja nicht wehtun, aber was hältst du davon, wenn du mir ein bisschen hilfst? Du könntest der Josy ein paar Backpfeifen geben."
Vehement weigerte Nina sich, da holte Werner aus und gab mir zwei wuchtige Backpfeifen. „Das passiert, wenn du dich weigerst, aber genauso, wenn du nicht fest genug zuschlägst", lachte Werner, und gab Nina erneut die Möglichkeit. Auch dieses Mal wiederholte er die Schläge, weil Nina natürlich nicht fest genug zuschlug. Konnte sie auch nicht, selbst wenn sie mit einer Eisenstange zugeschlagen hätte, ...