Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... fort: „Solange ihr keine eigenen Betten habt, könnt ihr ja unten schlafen." „Stopp", mischte sich da Kati ein. „Niemand von uns wird in den Betten schlafen, das kannst du nicht erwarten. Von mir aus kann Natascha solange in meinem Zimmer schlafen, und Nina passt doch sowieso zu unseren beiden Dreckschlampen."
Wieder wollte Nina sich aufplustern, doch ohne sie loszulassen, knabberte ich erst an ihrem Hals. Verwirrt drehte sie ihren Kopf zu mir, und bekam prompt meine Lippen auf ihre gelegt. Statt eines Protestes, fühlte ich, wie sich ihre Zunge vorsichtig in meinen Mund tastete. Als sich unsere Zungen gestreichelt hatten, drehte sie sich abrupt weg. „Ja scheiße, ich bin gerne mit ihnen zusammen, ich will aber dennoch mein eigenes Zimmer, wenn die Möbel da sind." Zustimmend knabberte ich weiter an ihrem Hals, und Nina entspannte sich sichtbar.
Bevor wir zu dem allgemeinen Geplänkel kamen, erklärte Marc noch: „Sicherheitshalber sollte Nina die nächste Zeit nicht rausgehen, und Natascha nur mit Kati zusammen zur Uni gehen. Da ihr ja vorher schon Freundinnen wart, wird es keinem auffallen." Obwohl Natascha nicht wirklich zugestimmt hatte, war unsere Familie um ein Mitglied größer.
Abends bekam Natascha von Lea und von mir einen ab. Nina behielt ihre drei Kunden, und freute sich tierisch über den erhaltenen Lohn. Zwar ließ sie das Geld in unserem Zimmer offen in dem Regal liegen, aber alleine die Tatsache, dass Marc ihr so viel Geld gab, ließ sie den restlichen Abend ...
... strahlen.
Am nächsten Morgen wachte ich mit Nina im Arm auf, und streichelte ihr zärtlich das Gesicht. Als sie die Augen aufschlug, begrüßte ich sie: „Guten Morgen Süße." Sofort hauchte sie mir einen Kuss entgegen, und rutschte etwas näher. „Ich bin froh, dass ich euch gefunden habe", nuschelte sie, als Lea auch näher rückte. Da Kati mit Natascha schon zur Uni war, holten wir uns das Frühstück ins Bett und chillten bis zum Nachmittag. Erst kurz bevor wir die beiden Studentinnen zurückerwarteten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche.
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Der erste Hardcorefreier
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An den ersten beiden Terminen hatte Harald nur Freier für Lea, Nina und Natascha bestellt. Zwar musste ich mich bis neun Uhr gedulden, aber ich ging schon mit ihnen runter. Harald blieb bei mir, als die anderen Mädels schon wieder verschwunden waren. Kurz vor meinem Termin begrüßte Harald einen Udo, den letzten Gast, meinen Freier. Nachdem das Finanzielle geklärt war, stellte Harald mich vor. „Das ist deine Gespielin für heute. Josy mag es etwas härter angefasst zu werden. Ach, was erzähle ich, mach einfach mit ihr, was dir gefällt, bis jetzt hat sie alles zugelassen." Damit führte uns Harald in die ehemalige Küche, die er zu unserem speziellen Arbeitsraum erklärte. Als er die Tür von außen schloss, stand ich das erste Mal alleine vor einem zahlenden Freier, der nicht nur einfach in mir abspritzen wollte.
Langsam kam seine Hand zu meinem Kopf, zärtlich streichelte er mir über die ...