Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Haare und mein Gesicht. Seine Augen bekamen einen Glanz, und es sah fast so aus, als könne er nicht glauben, Macht über mich zu haben.
„Du magst also die härtere Gangart?", fragte er, als ich meine Wange in seine offene Hand drückte. Bei meinem Nicken erwartete ich die erste Ohrfeige, doch seine Hand streichelte weiter meinen Kopf. Langsam sank sie tiefer, über meinen Hals, und als die Hand sanft in meinen Ausschnitt griff, spannten sich schon die ersten Knöpfe meiner Bluse.
Eine immense Spannung hatte Udo ergriffen, seine Augen inzwischen starr vor Gier. Die ersten Knöpfe rissen von dem immer stärker werdenden Griff in meiner Bluse, und unvorbereitet riss er sie ganz entzwei. Der kräftige Ruck riss meinen Körper ihm entgegen, und wurde gebremst von einer Kopfnuss, die mir das Gleichgewicht raubte.
Udo fing mich auf, indem er in meinen Haarschopf fasste, und schmerzhaft in den Haaren ziehend, meinen Körper aufrecht hielt. Langsam setzte er mich auf meinen Knien ab, wobei mein erster Gedanke an den Inhalt seiner Hose war. Ohne Umschweife öffnete ich seinen Knopf, und beim Runterschieben der Hose öffnete sich der Reißverschluss von alleine.
Was sich dahinter verbarg, war nicht von schlechten Eltern. Zwar nicht so groß wie Haralds, aber immerhin groß genug, um mir Freude zu bereiten. Umrandet von dichten, schwarzen Haaren, war seine Eichel noch von der dunklen Vorhaut umgeben. Nach dem Zurückziehen der Haut zeigte sich eine glänzende, dunkelviolette Eichel. Kurz ...
... blickte ich zu meinem Peiniger hoch, und sah in seine erwartenden Augen. Ohne eine Anweisung zu erhalten, öffnete ich den Mund und umschloss den schleimigen Stab.
Wieder nach oben blickend, erkannte ich Udos Wohlwollen. Sein Griff in meinen Haarschopf verstärkte sich, und er begann in meinen Mund zu stoßen. Dabei drang er immer tiefer ein, wobei ihn weder mein Würgen, noch der aus meinem Mund auslaufende Magenschleim störten. Im Gegenteil, aus einer Laune raus presste er meinen Kopf in seinen Schritt, und seine Lanze drang bis zum Kehlkopf in meinen Hals. Hier verhielt er, bis ich dachte, ich müsse ersticken, doch dann stieß er mich grob von sich, und ich landete rückwärts auf dem Boden. Udo stand gleich wütend über mir, schob mit dem Fuß meinen Mini hoch, und stellte seinen schmutzigen Straßenschuh auf meinen Liebeshügel. „Du musst nicht meinen, du kämest mit einem billigen Oralfick davon. Ich kann mehrmals abspritzen, und ich habe dich für den Rest des Abends gebucht. Wir wollen doch noch einigen Spaß miteinander haben."
Nachdem er mit der Schuhsohle meine Schamlippen auseinander gedrückt hatte, rieb er mit dem staubigen Leder über meinen Kitzler. Um meine Bereitschaft zu zeigen, zog ich meine Schamlippen selbst weiter auseinander, und drückte ihm meinen Schritt entgegen. Anerkennend nickte Udo, begann sein Hemd zu öffnen und befahl: „Ausziehen." Schnell folgte ich seinem Wunsch, riss meine Textilien von mir und war schon fertig, bevor er sein Hemd weggelegt hatte. Bevor ...