Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... er mich noch mal tadeln konnte, nahm ich wieder die gleiche Stellung ein.
Auf dem Rücken liegend, hatte ich meine Beine so angewinkelt, dass die Schienbeine auf dem Boden lagen. Dadurch drückte sich mein Schritt hoch, und bei dem leichten Spreizen der Beine, öffnete sich sogar meine Spalte. Meine Arme legte ich nach oben angewinkelt zur Seite, und bot Udo damit meinen gesamten Körper als Spielfläche an.
Udo nutzte auch meine Auslieferung, indem er erst seine Zehen in meinen Schritt drückte, an meiner Klitoris rieb, später mit seinem Fuß an meinen Nippeln kniff, und mich zum Schluss seine schleimigen Zehen ablecken liess. Bei dieser Erniedrigung beließ Udo es aber nicht, denn ohne Vorwarnung trat er mir mit seinem Fußrücken in den Schritt. Schnaufend hielt ich auch dem ersten Tritt stand, aber beim zweiten rollte ich mich vor Schmerzen zur Seite. Das wiederum nutze Udo, um mir gleichermaßen in den Bauch zu treten. Auch hier folgte ein zweiter, ehe ich meine Hände schützend davor halten konnte.
Meine Gegenwehr brachte Udo in Rage, er stürzte sich auf mich, legte mich wieder auf den Rücken, und auf meinem Unterleib sitzend, klemmte er einfach meine Hände unter seine Knie. „Ich dachte, du stehst auf die harte Tour, und ich darf alles mit dir machen", höhnte er grinsend zu mir runter, nachdem er mehrfach in mein Gesicht geschlagen hatte. Heulend nickte ich und entschuldigte mich: „Es tut mir leid. Sicher darfst du alles mit mir machen, der Schmerz kam nur so plötzlich." ...
... Dabei zog ich meine Hände unter seinen Knien hervor, und statt mich damit zu schützen, legte ich sie wieder nach oben angewinkelt zur Seite. Damit bekam Udo wieder meinen ganzen Oberkörper als Angriffsziel, welches er hemmungslos ausnutzte.
Anfangs waren das nur Schläge mit der offenen Hand auf Brust, Oberkörper und Gesicht. Als mich später mehrfach auch seine Faust getroffen hatte, fragte Udo scheinheilig: „Und, ist es das, was du brauchst?" Total lädiert antwortete ich ihm nur: „Fass mir zwischen die Beine und beantworte deine Frage selber." Für die freche Antwort bekam ich noch ein paar verpasst, aber nachdem er meine Spalte getestet hatte, stürzte er sich auf mich. Höchst zufrieden über meine masochistische Reaktion verging er sich an mir, und spritzte seinen Erguss vor meine Gebärmutter.
Damit hatte Udo aber noch lange nicht genug. Um es kurz zusammenzufassen, nachdem er auch in meinen Darm gespritzt hatte, bekam ich noch eine Ladung in meine Speiseröhre. Wie oft er noch auf mich eingeschlagen hatte, habe ich nicht gezählt, nur obwohl ich mich inzwischen wie Hackfleisch fühlte, wechselte sich ein kleiner Tod mit dem nächsten ab. Zum Schluss blieb ich einfach regungslos liegen.
Nachdem Udo gegangen war, brachte mich Harald nach oben. Lea kümmerte sich um mich, und Nina war krank vor Sorge. Nachdem Lea mich gereinigt hatte, gab sie mir einen Handspiegel und fragte grinsend: „Und, war es wenigstens so geil, wie du gerade aussiehst?" Dafür kassierte sie einen bösen ...