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Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... das Bett und ich verlor. "Du bist der Mann, du musst gehen."
So verdrückte ich mich in den Hauswirtschaftsraum. Hier gab es für Gäste ein Bett, das nicht besonders groß oder gar bequem war, aber man konnte darin schlafen.
Elfi wollte die Scheidung relativ schnell haben, ich wollte sie auch, aber von Elfi mehr herausbekommen.
Was sie dann auch zugestand.
Sie bekam die Wohnung, ich sagte ihr, dass ich erst einmal wieder zu meinen Eltern ziehen würde.
Ich war den letzten Abend noch in der Wohnung, als ich Elfi sich mit ihrem neuen Liebhaber unterhalten hörte. Dem Gespräch nach wussten beide immer noch nicht, dass sie sich kannten. Sie wollten sich am folgenden Tag in einem Café treffen. Ich überlegte, ob ich Bea Bescheid sagen sollte.
Was ich dann auch machte. Sie sollte ihren untreuen Ehemann mit seiner Schwiegertochter als neuen Geliebten überraschen.
In meinem alten und neuen Zuhause bekam ich mein altes Zimmer wieder, das, solange ich nicht zu Hause gewohnt hatte, das Gästezimmer gewesen war.
Bea wollte mich, als ich ankam, ins Bett ziehen, doch ich musste die auf den Abend vertrösten, denn sie musste erst einmal freie Bahn schaffen.
Also sie von dem Treffen erfuhr, war sie mit Begeisterung bei der Sache.
Sie lieh sich meinen guten Fotoapparat, und machte sich auf den Weg.
Während Bea auf der Verfolgung war, räumte ich erst einmal mein neues Zimmer ein.
Am späten Nachmittag bekam ich dann von Bea einen Anruf. "Sie haben sich erkannt ...
... und sind einander in die Arme gefallen. Wenn die beiden nicht in einem öffentlichen Café gewesen wären, wären sie wohl übereinander hergefallen.
Jetzt sind sie im Hotel.
Ich habe schöne Bilder."
"Und, was machst du jetzt?"
"Ich werde mir jetzt bei der Rezeption den Schlüssel besorgen und die beiden in Flagranti erwischen.
Ich freu' mich auf dich, nachher."
Da ich wusste, das Bea etwas essen wollte, bereitete ich ein leichtes Essen. Ich hatte alles so weit, dass man servieren konnte, als sie nach Hause kam.
Es war schwer zu bremsen, so aufgedreht war sie. "Ich habe beide, wie er sie fickt, man haben die beiden dämlich geschaut. Peter, ach, ich freu mich so."
Dann griff sie nach mir und küsste mich. Dabei fing sie an, mich zu entkleiden "Ich will dich, jetzt, hier, vor dem Essen. Komm, nimm mich."
Sie zu entkleiden war nicht so einfach, immer war ein Arm dabei, an meiner Kleidung zu zerren. Doch dann hatte ich sie nackt vor mir.
Ich hob sie auf den Küchentisch und nahm sie.
Bea war wieder einmal feuchter als feucht, ihre Beine klammerten sich um mich und sie forderte vom mir, dass ich sie richtig hart rannehmen solle.
Ich griff nach ihren Brüsten und drehte an ihren Brustwarzen. Bea wurde immer Wilder und immer Lauter.
Als sie kam, klirrten die Gläser im Schrank. Ich kam mit ihr zusammen.
Sie lag auf dem Tisch, und strahlte mich an.
Dann stand sie auf, eine Hand vor ihrer Muschi, in der anderen ihre Kleidung und sagte "Wir müssen ...