1. Anwendungen


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... sei, weil mir der Zipfel fehlte
    
    „Und dein Schlitz war damals genau so blank wie heute“ beendete er seine Ausführungen und deutete dabei mit dem Finger auf meine sauber rasierte Muschi.
    
    Eine Tarnkappe, Ich hätte in dem Moment alles gegeben für eine Tarnkappe, die mich unsichtbar machte. Aber Tarnkappen gibt es nur im Märchen und dies war kein Märchen, sondern ein Alptraum.
    
    Peter, an den ich mich überhaupt nicht erinnern konnte, setzte seine Begutachtung fort. „Ja Ja, genau so blank wie damals. Meine Alte ist da unten völlig verwildert. Die würde so was nie machen. Da ist kein Schlitz zu sehen. Absolut nichts, nur Gestrüpp“ erklärte er an Robert gewandt.
    
    „Und die Titten, sehen richtig geil aus. Wenn ich bedenke, wie die Manu früher ausgesehen hat, flach wie ein Brett, selbst später, als die anderen Mädels schon richtig dicke Schoppen hatten. Sind die echt? Oder hast du Silicon drin?“ fragte er an mich gerichtet und wollte nach meiner Brust greifen um
    
    „Nicht“ rief ich und stieß seine Hand weg.
    
    „Tschuldigung“ sagte er zu mir und an Robert gerichtet meinte er nur: „Ja ja, die Manu, die war schon immer ein bisserl zickig!“
    
    Das war doch der Gipfel, was hat denn das mit zickig zu tun, wenn ich mich nicht begrabschen lassen will?
    
    Meine Scham wandelte sich so langsam in Wut. Ich war hierher gekommen um mich zu entspannen und nicht um mich von ehemaligen Klassenkammeraden nackt begaffen und betatschen zu lassen.
    
    Der nächst Schock folgte auf dem Fuße. Peter ...
    ... kramte sein Handy aus seiner Manteltasche und kündigte an, dass er Paul anrufen wolle. Dieser sollte doch auch mal vorbeikommen. Das wäre dann ja schon fast ein richtiges Klassentreffen.
    
    An Paul konnte ich mich noch gut erinnern. der wohnte damals direkt im Haus neben uns.
    
    „Nein, nein, ich hätte da einen besseren Vorschlag“ versuchte ich einen noch größeren Volksauflauf in der Massagekabine zu verhindern.
    
    Ich schlug vor, dass Robert mich fertig massieren sollte und wir uns anschließend alle in der Cafeteria auf ein Schwätzchen treffen könnten. Damit war Peter einverstanden und machte sich wieder auf die Suche nach seinem verstopften Rohr
    
    Robert massierte mich zu Ende. Er machte das sehr gut. Ich begann es zu genießen. Die Scham, die ich anfangs empfunden hatte, lies nach.
    
    Nach der Massage sollte ich 20 Minuten in einem Ruheraum
    
    ruhen.
    
    Dann folgte ein weiteres Bad. Dann eine Ölmassage.
    
    Ich genoss es mittlerweile, von Roberts Händen verwöhnt zu werden. Bei der Ölmassage wurden dann auch keine Körperteile mehr ausgespart.
    
    Robert kippte angewärmtes Öl auf meinen Rücken und verteilte es mit seinen Händen auf meiner gesamten Rückseite.
    
    Auch mein Po wurde ordentlich durchgeknetet. Das Öl lief in meine Poritze. Robert verfolgte es mit seinem Finger und verteilte es gleichmäßig, noch bevor es in meine Muschi lief. Ich hätte nichts mehr dagegen gehabt, wenn er mich auch dort massiert hätte.
    
    Ich musste mich umdrehen und Robert setzte seine Behandlung vorn ...
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