Die pikanten Abenteuer des Barons von Münchhausen - Sexgeschichten

Die pikanten Abenteuer des Barons von Münchhausen

... ihre Rückseite zu zeigen. Als sie sich alsdann auf den Bauch gelegt hatte, leuchtete mir ihr wonniger Mond entgegen. Sie klappte sogleich die Backen auseinander und eröffnete mir eine vorzügliche Rosette, die ich sogleich mit der Zunge bearbeiten musste. Der Geschmack war himmlisch. Dieses Weib hatte ihr Hinterteil wohl in Rosenwasser gebadet. Mein Kolben meldete sich deshalb sogleich und verlangte danach, ihr dort das angenehmste Vergnügen zu bereiten. Denn die Pforte stand schon so weit offen, dass ich dort ohne weiteres eindringen konnte. Sie verstand es in der Tat wie eine Dirne das Hinterteil zu schaukeln, so dass auch meine Glocken den richtigen Schwung mitbekamen. Mein Schwengel war bald bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Jetzt presste sie die Backen mächtig zusammen, so dass ich meinte eine Jungfrau zu beglücken. Gierig schob sie sich mir immer wieder stöhnend vor Lust entgegen. Mein Rohr war nun so hart, dass ich sie ohne weiteres hätte anheben können. Ich aber bohrte so lange in ihr, schob sie ein ums andere Mal über die Bettstatt, bis mein Rohr durch meine eigene Flüssigkeit wieder aus ihr heraus gespült wurde. So haben wir es wohl auch in etlichen anderen Stellungen an die vier Stunden getrieben, bis uns Morpheus zu sich nahm. Dabei will ich nicht verhehlen, dass dieses Weib von einer Üppigkeit und Geilheit war, dass der Boden des Zimmers von Nässe bedeckt war. Dieses Weib war von einer Ausdauer und Gier wie ich sie zuvor nie erlebt.

Am nächsten Morgen dann war ein mächtiges Frühstück bereitet, zu dem der Bojar seine Familie geladen hatte. Jetzt erkannte ich in der Herrin des Hauses meine nächtliche Begleitung und war stolz ob der Ehre, die mir der Bojar verschafft hatte.

So fanden die Abenteuer meiner Russlandreise ein angenehmes Ende.

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