Sklave Fritz 10 "SÜV Tag"
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... sagte: „Da bin ich gnädiger Herr, sie haben nach mir gerufen."
Sein Herr drehte sich zu ihm und fragte: „Sklave, du weißt was heute für ein Tag ist?" und Fritz antwortete: „Jawohl gnädiger Herr." „Dein SÜV Termin ist um Zehn Uhr.", erklärte Herr Bumskötter und ordnete an: „Du gehst jetzt duschen, wirst dich gründlich rasieren und deine Herrin wird dir noch sagen was du anzuziehen hast."
Schon bald saß er hinten auf der Rückbank im Wagen seiner Herrschaft und die Fahrt ging zur SÜV Stelle. Über dem kleinen schwarzen Slip trug er eine kurze, schwarze Sporthose und ein schwarzes T-Shirt. Dazu seine schwarzen Turnschuhe und ein schwarzes Halsband. Soviel Kleidung hatte er selten am Leib.
Die SÜV Stelle war in einem großen, schmucklosen Bürogebäude. Herr Bumskötter kannte sich aus und fand zielstrebig den Weg. Seine Frau führte Fritz an der Leine. Überall, in der großen Eingangshalle und auf den Fluren waren Menschen, die ihre Sklaven an der Leine führten unterwegs.
Sie standen an der Anmeldung und Herr Bumskötter gab Fritzens SIN (Sklavenidentifikationsnummer) an. „Sklave 19571028", sagte er und reichte der Dame die Mappe mit Fritzens Unterlagen. Fritz musste sich umdrehen, damit die Frau Fritzens SIN, die ihm im Nacken eintätowiert war, mit einem Lesegerät einscannen konnte.
„Sklave 19571028, der Termin ist um zehn Uhr ", bestätigte die Dame an der Anmeldung und erklärte weiter: „Für die Kontrolluntersuchung muss der Sklave ganz nackt sein. Sie können eines der ...
... Schließfächer vorne im Wartebereich verwenden. Bitte warten sie dort bis sie aufgerufen werden.
Im Wartebereich gab es mehrere Stuhlreihen, einen Wasserspender mit Plastikbecher, eine Wand mit vielen Schließfächern und an der Fensterseite ein riesiger Gummibaum. Es warteten schon einige Herrschaften mit ihrem nackten Sklaven oder Sklavin dort.Während Herr und Frau Bumskötter Platz nahmen, musste sich Fritz ganz ausziehen und seine Sachen in eines der Schließfächer packen.
Völlig nackt kniete er vor seiner Herrschaft und gab seiner Herrin den kleinen Schlüssel. Ein Ehepaar kam ohne Sklave oder Sklavin. Der Mann begann sich auszuziehen und die Situation war geklärt. Als er ganz nackt war, setzte er sich auf einen Stuhl neben seiner Herrin. Fritz der alles interessiert beobachtete, fiel ein, dass er zu Nele gesagt hatte: „Auch wir können unterschiedlich Pech haben."
Ein Herr kam mit seiner nackten Sklavin, das Mädchen war sehr schön und Fritzens Schwanz begann sich aufzurichten. Schnell schaute er auf den Boden und dachte: „Hier ist sicher nicht der richtige Ort um mit einem Steifen herumzulaufen."
Eine Dame in einem weißen Kittel kam herein und sprach laut und streng: „Die Sitzgelegenheiten sind nicht für die Sklaven!" Der nackte Mann auf dem Stuhl stand auf und blieb stehen. Die Weißbekittelte rief weiter in den Raum: „Der Sklave 19571028 kommt mit ins Labor!"
Frau Bumskötter stieß Fritz an und befahl: „Steh auf!" Fritz folgte, nackig wie er war, der Dame im ...