1. Sklave Fritz 10 "SÜV Tag"


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... weißen Kittel durch den langen Gang. Im Labor nahm sie ihm Blut ab und er musste in einen Becher pinkeln. Er wurde gewogen und zurück in den Wartebereich geschickt.
    
    Er hockte wieder neben seiner Herrschaft auf dem Boden. In der Sitzreihe gegenüber hatte ein gleich altes Ehepaar mit ihrem Sklaven Platz genommen. Herr Bumskötter und der Mann kamen ins Gespräch, während dessen Verlauf der andere Mann eine Zeitung hervorzog und vorlas:
    
    „Im Prozess gegen vier Sklavenschänder, die Sklaven bei lebendigem Leibe verspeist und Wurst aus Sklavenfleisch im Netz angeboten haben, hat das Landesgericht eine Entscheidung vertagt, bis das oberste Gericht in Karlastruhe entschieden hat, ob das Verzehren von Sklavenfleisch Kannibalismus sei oder nicht."
    
    „Kann man eine Kreatur mehr erniedrigen, als Hackfleisch aus ihr zu machen und dann in ihre eigenen Därme abzufüllen?", fragte seine Frau und streichelte dem vor ihr knienden, nackten Sklavenjungen über den Kopf. Ein weiterer Mann meldete sich zu Wort und meint: „Man muss sie ja nicht bei lebendigem Leib verzehren, aber mit den Schweinen gäbe es auch eine 95% genetische Übereinstimmung und da hätten wir keine Skrupel die zu essen."
    
    Ein Gong ertönte und Fritzens SIN wurde oben auf einem Display angezeigt. Die Kontrolluntersuchung wurde von einer dreiköpfigen Kommission durchgeführt. Die drei Herrschaften saßen an einem langen Tisch vor den Fenstern. Fritz musste sich davor auf ein kleines, rundes Podest stellen und seine Besitzer ...
    ... nahmen auf Stühlen rechts an der Wand Platz.
    
    Der Mann in der Mitte, ein grauhaariger Anzugträger mit goldener Brille eröffnete die Untersuchung: „Guten Morgen , ich darf sie zur jährlichen Kontrolluntersuchung des Sklaven 19571028 begrüßen. Mein Name ist Paul Popolus, ich bin der hauptamtliche Sklavengutachter des SÜV ."
    
    „Zu meiner rechten sitzt Herr Reiner Rectum vom Verband der Sklavenhalter und links die Frau Ursula Urinaria vom Sklavenschutzverein.", stellte er seine beiden Beisitzer vor und fragte; „Und sie sind die Besitzer Herr und Frau Bumskötter, wohnhaft in Wichsbaden?" Dabei las er von einem Monitor ab.
    
    Fritzens Herr bejahte und der Sklavengutachter fragte weiter: „Gibt es irgendwelche Probleme bei diesem Objekt? Ist der Sklave häufig krank oder psychisch auffällig?" Herr Bumskötter verneinte und der Sachverständige fuhr fort: „Dann wollen wir ihr gutes Stück mal in Augenschein nehmen." Er befahl: „Sklave nimm die Hände hinter den Kopf!"
    
    Fritz, der ganz nackt auf einem kleinen Podest vor dem Dreiergremium stand, gehorchte. Die Situation erregte ihn sexuell, er spürte die Blicke auf seiner Haut und sein Penis begann sich aufzurichten. „Dreh dich", war der nächste Standart-Befehl und Fritz führte die geforderte Viertelrechtsdrehung aus. Er stand jetzt seitlich vor den Kontrolleuren und sein 22 Zentimeter Premium Penis zeigte steil nach oben.
    
    „Donnerwetter," kommentierte der Vorsitzende, „ein solches Exemplar haben wir nicht jeden Tag vor uns." Herr Rectum ...
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