1. Sklave Fritz 10 "SÜV Tag"


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... vom Verband der Sklavenhalter fand: „Dann hat die Frau Urinaria auch mal was davon." Worauf sich die Dame vom Sklavenschutzverein empörte und der Vorsitzende seinen Beisitzer ermahnte, derlei Bemerkungen zu unterlassen.
    
    Wieder wurde „Dreh dich!", befohlen und Fritz präsentierte der Kommission seine Hinterseite. „Bück dich und zeige dein Poloch vor!", war der nächste Befehl. Fritz gehorchte und die Dame vom Sklavenschutzverein stand auf, kam näher und sah sich Fritzens Rosette genauer an. Nachdem sie Herrn Bumskötter einen kritischen Blick zugeworfen hat, sagte sie: „Alles in Ordnung."
    
    Nach zwei weiteren „Dreh dich!", zeigte Fritzens gerader, steifer Schwanz genau auf den Vorsitzenden. Der Sklave musste Kopf und Arme in alle Richtungen bewegen, auf einem Bein stehen und zehn Kniebeugen machen. Danach stellten die Beisitzer ihre Fragen.
    
    „Sklave was bekommst du zu essen?", wollte die Dame vom Sklavenschutzverein wissen. Fritz hatte wieder artig die Arme auf dem Rücken verschränkt, sein großer Pimmel hing schräg nach unten und er antwortete: „Ich darf alles essen was meine Herrschaft übrig lässt. Heute morgen habe ich ein weiches Ei, Häppchen mit Lachs, Roastbeef und Camembert gegessen. Gestern gab es Schweinefilet im Blätterteig und am Sonntag..." „Schon gut", unterbrach ihn Frau Urinaria, „ich habe keine weiteren Fragen.
    
    Der Vertreter des Sklavenhalter Verbandes, Herr Rectum, ein Mann mittleren Alters war ganz in schwarz gekleidet und hatte einen glatt rasierten ...
    ... Schädel. Er hatte sich Fritzens Strafbuch aus den Unterlagen geholt und blätterte darin. „Ein ordentliches Strafregister, Bürschchen.", meinte er.
    
    Laut Sklavenhalteverordnung muss jeder Sklavenbesitzer ein solches Buch führen. Darin sollten die Vergehen des Sklaven und die erteilten Strafen eingetragen werden. Als stellvertretender Schriftführer beim Ortsverein der Partei für Recht und Ordnung, hatte Herr Bumskötter alles fein säuberlich aufgeschrieben.
    
    Der schwarz gekleidete Glatzkopf las weiter vor und führte aus: „Alleine in den letzten sechs Wochen wurde der Kerl beim masturbieren im Gartenhäuschen, beim Sammeln von Alkoholresten und beim unerlaubten Sex mit der Nachbarsklavin erwischt. Ich schlage vor, dass wir in diesem Fall einen mehrwöchigen Aufenthalt in einer unserer hervorragenden Besserungsanstalten anordnen."
    
    „Das ist ja unglaublich!", empörte sich die Dame vom Sklavenschutzverein, „wie sie hier ihre Position für die finanziellen Interessen ihres Vereins nutzen wollen. Ich sehe in diesem Fall keinerlei Handlungsbedarf und werde keiner Anordnung zustimmen."
    
    „Dann können wir den Vorgang ja abschließen.", befand der Vorsitzende, „das letzte Wort hat das Untersuchungsobjekt. Sklave 19571028 hast du etwas zu sagen?" Fritz war ganz überrascht und sagte: „Nein gnädiger Herr."
    
    Temperamentvoll stempelte der Anzugträger zwei Formulare ab und sagte: „Frau Bumskötter, Herr Bumskötter ich wünsche ihnen weiterhin viel Freude mit dem guten Stück." Fritzens Herr nahm ...
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