Sklave Fritz 10 "SÜV Tag" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 10 "SÜV Tag"

... Orgasmus. Irgendwann kamen sie zur Ruhe, hielten sich fest umklammert und wollten nie wieder von einander loslassen.

Als sie sich von ihrem Liebessturm erholt hatten, schlug Nele vor: „Komm wir fliegen ein bisschen übers Land." In rasantem Flug ging es über Felder und Wiesen. „Juchhu!", rief Nele und Fritz juchzte: „Jipie!" Sie flogen mal nebeneinander , mal übereinander und mal Hand in Hand. Sie drehten Schrauben, Pirouetten und flogen einen Looping.

Sie kamen zu dem See, an den Fritz mit einer Rikscha die Herrin Bettina zum Picknick mit Herrn Peter, gezogen hatte. Sie flogen weiter ins Tal und folgten dem kleinen Bach. Die Landschaft wurde immer uriger und wilder. Im Tiefflug flogen Fritz und Nele über Sümpfe und Moore, sahen unbekannte Pflanzen und Tiere.

Langsam wurde das Fliegen immer anstrengender und Nele sagte: „Es zieht uns zurück, wir müssen umkehren." Ohne viel dazu zu tun flogen sie schnell zurück, als ob es bergab ging. Am See ging Fritz nach unten, schwebte kurz über der Wasseroberfläche und pflückte eine Seerose. Wieder oben bei Nele reichte er ihr die schöne Blume. Bald waren auch schon die Häuser ihrer Herrschaften zu sehen.

Dann lagen sie wieder nebeneinander im Gras. Fritz rieb sich die ...

... Augen. „Das gibt's doch nicht.", murmelte er, Nele schaute ihn an und sagte: „Ach" Fritz wollte von ihr wissen: „Hast du das auch geträumt?" und sie fragte zurück: „Was denn?" „Ich träumte," berichtete er, „dass wir fliegen konnten. Wir haben uns in der Luft geliebt und sind weit übers Land geflogen. Auf dem Rückweg habe ich eine Seerose für dich gepflückt." Nele hob den Arm auf der anderen Seite und hielt in ihrer Hand eine Seerose. Da lief Fritz ein eiskalter Schauer über den Rücken.

Fliegen macht hungrig und so waren jetzt die reifen Erdbeeren an der Reihe. Ihr Ausflug hatte wohl einige Zeit gedauert, denn die Sonne stand schon tief und ihnen blieb nur noch wenig Zeit zum kuscheln und liebhaben. Wie vereinbart waren sie pünktlich zu Sonnenuntergang auf der Terrasse.

„Wie sehen die denn aus?", wunderte sich Frau Dose. Fritz und Nele waren ziemlich geschlaucht und sahen etwas mitgenommen aus. „Was glaubst du denn, was die machen, wenn man sie gewähren lässt?" , merkte Herr Bumskötter dazu an. Als Doses sich verabschiedet hatten, wurde Fritz ins Bett geschickt.

Im nächsten Kapitel 11 „Fritz wird verkauft", muss sich Fritz den Kaufinteressierten präsentieren, sich von Nele verabschieden und lernt eine andere Welt kennen.