1. Sklave Fritz 10 "SÜV Tag"


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... die Mappe mit den Unterlagen entgegen und seine Herrin befahl: „Komm mit Sklave!" Fritz folgte seiner Herrschaft und alle drei wahren gleichermaßen froh, diese Angelegenheit hinter sich zu haben.
    
    Anschließend fuhren sie nach Hause. Fritz musste wieder alles, bis auf den kleinen schwarzen Slip ausziehen. ES war schon Mittag und keine Zeit mehr für die Zubereitung einer warmen Mahlzeit, daher sollte Fritz seiner Herrschaft eine Brotzeit im Esszimmer richten. Danach schickte ihn seine Herrin in den Keller zum Wäsche bügeln.
    
    „Das war also mein SÜV Tag.", dachte Fritz und schob das Bügeleisen hin und her. Irgendwie hatte er etwas Besonderes erwartet und jetzt machte sich zunehmend Enttäuschung in ihm breit. Eine Belohnung scheint seine Herrschaft auch nicht für ihn zu haben und er ärgerte sich, bei der Untersuchung nichts von der viel zu vielen Arbeit gesagt zu haben.
    
    Dann kam ein Rufsignal aus dem Wohnzimmer. Fritz richtete sein Höschen, der Penis hatte immer rechts zu liegen. Er zupfte die Frisur zurecht und eilte die Treppe hinauf. Die Herrschaften saßen in der Sitzgruppe am Kamin. Herr und Frau Dose, die Nachbarn waren zu Besuch und hatten ihre dunkelhäutige Sklavin Nele dabei. Das schöne Mädchen trug wie immer einen weißen Bikini und kniete neben ihrer Herrin, die sie an einer weißen Leine mit einem weißen Halsband hielt.
    
    Fritz kniete vor den Herrschaften nieder und sagte: „Da bin ich, sie haben nach mir gerufen." „Sklave Fritz," sprach Herr Bumskötter, „du ...
    ... bist jetzt fast ein Jahr bei uns und weil du dir immer Mühe gegeben hast alles richtig zu machen, sollst du heute eine Belohnung bekommen." Fritzens Puls beschleunigte sich und sein Herr sprach: „Wir haben Doses gebeten uns für heute ihre Nele zu überlassen. Ihr beide dürft den Rest des Tages alleine im Garten verbringen und müsst nichts mehr arbeiten."
    
    Fritz brauchte einen Augenblick um zu verstehen, aber dann war es als ob das Licht heller geworden ist. Mit einem mal schien die Welt bunter und freundlicher. Er schaute kurz zu Nele, sie grinste und ihre Zähne strahlten weißer als sonst. Fritz beugte sich hinunter küsste die Füße seiner Herrschaft und bedankte sich aufrichtig.
    
    Frau Dose nahm Nele das Halsband ab und auch das Mädchen bedankte sich. „Verschwindet jetzt. Bei Sonnenuntergang seit ihr wieder auf der Terrasse.", sagte Fritzens Herr. Die beiden standen auf, nahmen sich an der Hand und Frau Bumskötter mahnte: „Und Nele schreie nicht so Laut" Das Mädchen versprach: „Jawohl gnädige Frau." Dann eilten sie Hand in Hand hinaus.
    
    Fritz schob die Terrassentür hinter ihnen zu. Nele war ganz zappelig und hüpfte vor Freude. Sie legte ihre schlanken braunen Arme um seinen Hals und sagte: „Lieber Fritz, alles Gute zum Geburtstag!" Dann küssten sie sich. Sklaven hatten keine Ansprüche oder Erwartungen an ihr Leben. Um so stärker waren die Gefühle, wenn ihnen doch ein kleines Glück widerfuhr.
    
    Fritz schlug vor, zum Gartenhäuschen zu gehen und es sich dort mit einer Decke ...
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