Sklave Fritz 10 "SÜV Tag" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 10 "SÜV Tag"

... unterm Apfelbaum gemütlich zu machen. Nur war der Weg zu weit für sie. Auf halber Strecke zeigte Fritz seiner Liebe wie gut die Freesien riechen. Als sie so im Gras hockten und an den bunten Blumen rochen, war es um sie geschehen, es gab kein halten mehr, gierig fielen sie übereinander her. Schnell waren die wenigen Kleidungsstücke abgestreift und das nackte, schwarz weiße Paar rollte auf der Wiese um her.

Sie fanden zueinander und dann ihren Rhythmus. Es war ein Rausch, die Welt um sie verschwand und wie von Sinnen schlugen sie ihre Unterleiber aneinander. Immer wilder, intensiver und schneller wurde ihr geiles Treiben bis es nur noch ein Zittern, Keuchen und Krampfen war. Fritz entlud sich in ihr und sie drückte ihn feste an sich und wollte alles haben.

Mit einem mal war es vorbei und eine tiefe Zufriedenheit breitete sich aus. Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und lagen Seite an Seite im Gras. Sie sahen hinauf in den blauen Himmel, der mit Wölkchen wie Wattebäusche dekoriert war und Nele sagte: „Du Fritz" und er antwortete: „Ja Nele", worauf sie erklärte: „Ich hab dich ganz doll lieb." Nach einer Weile sagte Fritz: „Du Nele." und sie antwortete: „Ja Fritz." und er meinte: „Ich dich noch viel doller."

Sie lachten und setzten ihren Weg zum Gartenhäuschen fort. Das kleine Holzhaus wurde nur noch als Abstellraum für die Gartengeräte genutzt. Aber es hatte Wasser und Stromanschluss, war möbliert und es gab eine Miniküche mit Geschirr.

Unter einem ...

... schattigen Apfelbaum breitete Fritz eine große Decke aus. Die Äpfel waren noch nicht reif aber etwas weiter hinten mussten die Süßkirchen geerntet werden. Wieso Nele die Kerne deutlich weiter spucken konnte als er, verstand Fritz nicht. Er hatte noch eine Tafel Schokolade, die er unauffällig abzweigen konnte, hier deponiert. Sie stellten fest, dass das Kakao Aroma perfekt mit der fruchtigen Säure der reifen Kirschen harmonierte.

Sie lagen nebeneinander auf der Decke. Fritz hatte eine Flasche mit frischem Wasser gefüllt. Nele erzählte von ihrer Schwester Siebi und Fritz von seinem Freund Fred. Sie lagen auf dem Bauch und Nele machte vor ihnen im Gras eine Entdeckung. „Schau mal einer an, da steht der Dünnstielige-Spitzkopf!" Fritz schaute ins grüne Einerlei und fragte: „Da steht wer?" Nele drückte die Grashalme etwas auseinander und es war ein unscheinbarer, kleiner, blassgrauer Pilz mit einem spitzen Köpfchen, zu sehen.

„Der Dünnstielige-Spitzkopf", erklärte Nele, „ist ein Fliegenpilz für Liebende. Wenn zwei Verliebte zusammen davon essen, können sie fliegen." Fritz staunte: „Was du nicht alles weißt." „Ich weiß das von meiner Schwester Siebi, sie hat in einem Traum davon erfahren. Es funktioniert, wir haben es ausprobiert und sind einige male geflogen. Lass es uns versuchen."

„Wo ist der Haken?", fragte Fritz und Nele antwortete: „Man kann nicht davonfliegen, muss immer zurück kommen und dort landen wo man gestartet ist." „Dann lass es uns versuchen.", stimmte er zu. Auf ...